Aus Konkurrenz wird Zusammen-Arbeit

Aus Konkurrenz wird Zusammen-Arbeit

Wie man aus gut informierten Quellen heute entnehmen konnte, wird jetzt sogar aus den größten Bier-Konkurrenten am Rhein ein sehr gut zusammen arbeitender Bier-Konzern.

Hier sind die neuen Logos, die für diese Aktion geplant sind:

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Welches dieser Logos den Lesern am besten gefällt, kann man hier voten:

Bier wird überall auf der Welt getrunken. Aber welche Marke hat wo die meisten Fans? Eine Online-Karte zeigt die populärsten Biersorten der Erde.

Update 2. April: April-Scherz 2016…

Aktivierungs-Fehler beim iOS-Gerät mit iOS 9.3 korrigieren

Aktivierungs-Fehler beim iOS-Gerät mit iOS 9.3 korrigieren

„Ihr iPad konnte nicht aktiviert werden, da der Aktivierungs-Server vorübergehend nicht verfügbar ist.“ Wer nach der Aktualisierung auf iOS 9.3 so einen Fehler liest, dem geht es nicht alleine so.

Das Problem kommt vom fehlerhaften iOS 9.3-Update. Eine Lösung gibt es aber trotzdem. Und die geht wie folgt:

  1. Als Erstes braucht man einen PC oder Mac mit installiertem iTunes.
  2. Dann das iPhone, iPad oder den iPod Touch per USB-Kabel an den Computer anschließen.
  3. Jetzt iTunes starten.
  4. Nun wird das Gerät in iTunes ausgewählt. Dadurch zeigt iTunes den Bildschirm „Gerät aktivieren“ an.
  5. Jetzt die Apple-ID und das Kennwort des verbundenen iDevices eingeben.
  6. Nach dem Klick auf den entsprechenden Button sollte das Gerät erfolgreich aktiviert werden.

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Jetzt gratis laden: Windows 10 Build 14295 steht zum Testen bereit

Jetzt gratis laden: Windows 10 Build 14295 steht zum Testen bereit

Letzte Woche hat Microsoft gleichzeitig mit der Ankündigung, dass nun auch ältere Smartphones auf Windows 10 upgraden können, eine neue Vorschau-Version bereitgestellt. Jetzt gibt’s wieder Neues zum Testen, denn Build 14295 steht für Teilnehmer des Insider-Programms für PCs und Handys zum Testen bereit.

Für mobile Geräte steht die neue Vorschau-Version nicht nur bei den Modellen bereit, die bereits ab Werk mit Windows 10 ausgeliefert wurden, sondern auch für viele ältere Geräte, die seit kurzem ebenfalls von den Updates des Fast-Rings profitieren.

In dieser Version wurde unter anderem der Fehler behoben, dass die Schutz-Programme Kaspersky Anti-Virus, Internet Security und Kaspersky Total Security Suite nicht korrekt funktionierten. Auch klappt die Anmeldung beim Xbox-Spiele-Service jetzt wieder.

Die Vorschau-Version lässt sich über die Einstellungen im Bereich Windows Update kostenlos laden und installieren.

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Bei Windows 7 oder 8.1 bleiben: Erste Hilfe für Nicht-Upgrader

Bei Windows 7 oder 8.1 bleiben: Erste Hilfe für Nicht-Upgrader

Über alle Kanäle versucht Microsoft, möglichst viele Nutzer von Windows 7 und 8.1 zum Upgrade auf Windows 10 zu bewegen. Wer das aus triftigen Gründen nicht kann oder will, muss sich zu helfen wissen, um das Upgrade effektiv zu verhindern. Hier der passende Erste-Hilfe-Plan für gestresste Nicht-Upgrader.

Wenn man nicht möchte, dass auf dem eigenen PC oder Tablet mit Windows 7 oder 8 automatisch Windows 10 eingerichtet wird, sollte man Folgendes unbedingt beachten:

Einen Blick in die Einstellungen von Windows Update werfen. Falls automatische Updates für empfohlene Updates eingeschaltet sind, sollte man eine Uhrzeit auswählen, zu der man am Gerät ist und die Updates bei Bedarf ablehnen kann. Auch die Benachrichtigung vor der Installation sollte aktiviert werden.

Wird irgendwann doch ein Lizenzvertrag zu Windows 10 angezeigt, diesen einfach ablehnen. Microsoft erkennt das und stellt die zuvor installierte Windows-Version wieder her. Wer den Lizenzvertrag ablehnt, bekommt kein Windows 10.

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Handel mit Sicherheits-Lücken: Exploit-Handel

Handel mit Sicherheits-Lücken: Exploit-Handel

Immer wieder werden wir mit Hinweisen auf erhebliche Sicherheits-Lücken hingewiesen, meistens in Betriebs-Systemen wie Windows, Mac OSX oder Android. Oft aber auch in Programmen wie Adobe Reader, Office oder Flash. Wir werden dann aufgefordert, die Lücken zu stopfen – mit Updates.

Aus gutem Grund, denn Sicherheits-Lecks sind Einfallstore für Schad-Programme. Was viele nicht wissen: Es gibt einen regen Handel mit solchen Sicherheitslecks.

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Gratis-Lösung für streikende PCs

Gratis-Lösung für streikende PCs

PCs, die nicht richtig und schnell funktionieren, Internet-Verbindungen nur langsam aufbauen oder Drucker, die streiken – viele Probleme kann man selbst lösen.

Fehler-Behebungen gehört bei PCs und deren Geräten zum täglichen Handwerk dazu. Bevor man viel Geld für den IT-Support bezahlt, kann man es auch selbst versuchen.

Hier sind ein paar Lösungen für die gängigsten Probleme:

  1. Meistens wirkt ein PC-Neustart schon mal Wunder.
  2. Windows immer auf dem aktuellen Stand zu halten hilft sehr viel. Dadurch werden auch neue Treiber mit installiert, einige PC-Probleme entstehen, wenn teils alte und teils neue Treiber gleichzeitig verwendet werden. Updates enthalten sehr oft wichtige Bug-Fixes und die neuen Treiber.
  3. Wenn Probleme mit einem Gerät auftreten, schaltet man es am besten aus und danach wieder an. Auch da hilft ein Neustart sehr oft schon mal weiter.
    Wenn das nicht funktioniert: Geräte neu untereinander verbinden.
  4. Wenn nichts Anderes geht, ob bei PC oder Zusatz-Geräten, dann hilft nur noch eine komplette Neu-Installation.

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Office für Mac: Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen

Office für Mac: Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen

In der oberen linken Ecke zeigen Word, Excel und Co. Buttons für häufig genutzte Funktionen an, auch am Mac. Ab sofort kann der Nutzer selbst festlegen, welche Icons hier zu sehen sind.

Damit das funktioniert, braucht es mindestens Office 2016 in der Version 15.19. Falls nötig, kann sie kostenlos geladen werden, indem man in der Menüleiste auf Hilfe, Auf Updates überprüfen klickt und dort den Haken bei Office Insider-Programm setzt.

Zum Anpassen der Features, die in Office 2016 für Mac in der Symbolleiste für den Schnellzugriff erreichbar sind, klickt man an deren rechtem Ende auf den Pfeil nach unten. Im daraufhin sichtbaren Menü setzt man die Haken bei den Funktionen, die verfügbar sein sollen, und entfernt die Haken bei nicht benötigten Features.

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Automatisches Upgrade auf Windows 10 effektiv verhindern

Automatisches Upgrade auf Windows 10 effektiv verhindern

Seit der Ankündigung von Windows 10 durch Hersteller Microsoft vergeht kein Tag, an dem man die Verbreitung der aktuellen Windows-Version nicht auf die eine oder andere Weise fördert. Neuerdings wird Windows 10 sogar über Windows Update als empfohlene Aktualisierung bereitgestellt.

Wer Windows 10 nicht will, muss die zugehörigen Bereitstellungs-Updates vom eigenen Computer entfernen. Doch welche Updates sind das überhaupt?

Unter der Adresse https://voat.co/v/technology/comments/853510 findet sich eine Komplettliste aller KB-Nummern (Update-IDs), die man aus Windows deinstallieren muss, um das Upgrade auf Windows 10 effektiv zu verhindern. Über die Systemsteuerung wechselt man dazu zum Bereich System und Sicherheit, Windows Update und öffnet dort die Rubrik Installierte Updates anzeigen.

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Windows 10-Apps außerhalb des Stores installieren

Windows 10-Apps außerhalb des Stores installieren

Seit Windows 8 sind die Apps aus dem Windows Store eine wichtige Komponente sowohl für das System als auch für die Strategie von Microsoft. Für Nutzer allgemein ist der Windows Store die einzige Anlaufstelle zum Laden von Apps. Viele Unternehmen erstellen aber ihre eigenen Apps, die nicht im Store veröffentlicht werden. Wer solche Apps installieren will, kann das mit einem Trick tun.

Dazu aktiviert man die Funktion zum Querladen von Apps: Zuerst auf Start, Einstellungen, Update und Sicherheit klicken und dann zum Bereich Für Entwickler navigieren. Hier die Option Apps querladen markieren.

Ab sofort lassen sich App-Pakete (.appx) per Doppelklick installieren, auch wenn sie nicht von Microsoft signiert sind. Aber Achtung: So umgeht man eine Sicherheits-Funktion, man muss also unbedingt Acht geben.

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Mehr Sicherheit im Netz

Mehr Sicherheit im Netz

Diese Woche war ja Safer Internet Day. Sie wissen schon: An dem Tag sollen wir Computer- und Internetnutzer mal intensiver darüber nachdenken, was wir alles unternehmen können, um uns im Netz besser zu schützen. Da lauern ja durchaus einige Gefahren.

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