04.07.2018 | Digital
Künstliche Intelligenz (KI) soll es richten: Derzeit ist das Silicon Valley auf Promotour für KI. Selbstlernende Systeme werden als Wunderheilmittel gepriesen. So ziemlich alles wird den Deep-Learning-Algorithmen zugetraut Ein aktuelles Beispiel zeigt jedoch, wie „dumm“ die KI ist – und wieso KI niemals das halten wird, was die Macher versprechen-
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27.06.2018 | Internet
Es ist bequem, sich über einen bereits vorhandenen Account bei Facebook, Twitter oder Google auf anderen Webseiten anzumelden. Man muss sich nicht erneut registrieren. Allerdings haben die Betreiber der Webseiten so auch Zugriff auf viele Daten. Deshalb sollte man diese Rechte wieder entziehen, wenn man ein Onlineangebot nicht mehr länger nutzen möchte. (mehr …)
22.06.2018 | macOS
Wer unterwegs Fotos macht, lädt sie oft nicht nach Facebook oder Twitter hoch, sondern in ein Netzwerk, das speziell auf Fotos und Bilder ausgerichtet ist – nach Instagram.
Klar, dass dieses Social Network vor allem am Handy genutzt wird, eben unterwegs, wo die Bilder auch entstehen. Im Profil anderer Nutzer stöbern kann man aber auch gut am Desktop. Denn da ist der Monitor ja viel größer.
Direkt über den Browser
Wer am Mac in den Instagram-Timelines seiner Freunde blättern will, kann dazu natürlich einfach die Instagram-Webseite nutzen: Einfach einen Browser öffnen, etwa Safari oder auch Chrome, www.instagram.com eingeben und schon landet man auf der Startseite. Greift man zum ersten Mal am Mac auf diese Seite zu, ist noch eine Anmeldung nötig. Denn erst dann weiß die Webseite, welche andere User man überhaupt abonniert hat, wessen Bilder man also sehen möchte.
Einfacher per App
Die Webseite im Browser kann natürlich nur ein begrenztes Nutzer-Erlebnis bieten. Einfacher und flotter gelingt das Stöbern im Instagram-Netzwerk denn auch mit einer separaten App. Die läuft unabhängig vom Browser und passt sich auch besser in macOS ein.
Die App heißt Flume, stammt aus Deutschland und lässt sich unter www.flumeapp.com gratis aus dem Netz laden. Dort auf den Download-Button klicken, danach kann die App vom Download-Ordner in das Programme-Verzeichnis verschoben und anschließend gestartet werden.
Bequemes Stöbern
Nach dem Start erscheinen die Fotos und Bilder der gefolgten Instagram-User als Kacheln. Per Klick kann der Nutzer hier einzelne Bilder auf Wunsch vergrößern, um sich die Details sowie die Beschriftung und weitere Details anzusehen.
Tipp: Wer nicht nur in fremden Instagram-Profilen stöbern will, sondern auch selbst Inhalte direkt vom Mac aus hochladen möchte, sollte unbedingt einen Blick auf die Pro-Version von Flume werfen. Damit lassen sich zudem auch mehrere Instagram-Accounts auf einmal nutzen.
22.06.2018 | Social Networks
YouTube kennen wir als Videoplattform, auf der es so ziemlich alles zu sehen gibt: Katzenvideo, Musikvideos, Spaßfilme, Trailer bis hin zu professionell produzierten Clips von Vloggern und Profis. Und natürlich alles kostenlos. Bislang zumindest. Denn seit einigen Tagen gibt es nun auch in Deutschland bezahlte YouTube-Dienste: YouTube Music und YouTube Premium.
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20.06.2018 | Internet
Was viele befürchtet haben, ist nun tatsächlich eingetreten: Der Rechtsausschuss des EU-Parlament hat grünes Licht gegeben für die Neufassung des Urheberrechts in Europa. Dringend nötig – keine Frage. Aber so? Es drohen erhebliche Einschränkungen. Memes könnten der Vergangenheit angehören. Es drohne Upload-Filter und andere lästige Veränderungen.
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15.06.2018 | Social Networks
Am Mittwoch wurde die neue NRW-Verbraucherschutzministerin vereidigt. Schon einen Tag später hat Ursula Heinen-Esser dem beliebtesten Messengerdienst überhaupt – WhatsApp den Kampf angesagt. Sie will, dass das Unternehmen die Nutzungsbedingungen ändert und hat das Thema auf die Tagesordnung der Verbraucherschutzministerkonferenz in Saarbücken setzen lassen. Worum geht es da genau beim Kampf NRW gegen Facebook?
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06.06.2018 | Social Networks
Wer wissen will, welche Daten WhatsApp über den eigenen Account sammelt, kann diese jetzt (danke DSGVO) einsehen.
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30.05.2018 | Software
Wer mit Photoshop an einer Grafik arbeitet, will diese natürlich nicht für sich behalten. Oft müssen auch Kollegen oder Kunden einen Blick darauf werfen. Mit einer praktischen Funktion lassen sich Photoshop-Bilder schnell weitergeben.
Das funktioniert über die Teilen-Schnittstelle des Systems. Beim Mac stehen hier etwa AirDrop, Twitter, Facebook, Mail und weitere Möglichkeiten zur Verfügung – je nachdem, mit welchen Internet-Accounts der aktuelle Benutzer im System eingeloggt ist und welche weiteren Programme installiert sind.
Bilder lassen sich teilen, indem sie zunächst in Photoshop geöffnet werden. Anschließend auf Datei, Teilen… klicken. Dann die gewünschte Größe auswählen und darunter eine Entscheidung treffen, über welchen Kanal oder Account die Grafik weitergegeben oder veröffentlicht werden soll.
28.05.2018 | Internet
Im Sinne der DSGVO bietet Apple nun eine Möglichkeit, um genau einzusehen, welche Daten über die Nutzer gesammelt wurden.
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25.05.2018 | Internet
Alle reden über Digitalisierung – aber wie sieht es mit den Basics in diesem Bereich aus? Wer Computer programmieren kann, der weiß, was ein Algorithmus ist. Aber alle anderen? Die Bertelsmann Stiftung wollte es genauer wissen und hat für eine Studie erforscht, was die Deutschen über Algorithmen wissen. Die erschreckende Erkenntnis: Rund die Hälfte der Deutschen weiß überhaupt nicht, was ein Algorithmus ist. Nur ein Bruchteil kann erklären, was das ist. Dabei regieren Algorithmen heute die Welt.
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