#Throttlegate: Apple muss 25 Mio. EUR Strafe zahlen

#Throttlegate: Apple muss 25 Mio. EUR Strafe zahlen

Apple hat mit seinem Betriebssystem iOS ältere iPhone-Modelle mit schwächelndem Akku künstlich ausgebremt. Angeblich, um die Geräte zu schützen – und den Akku zu schonen. Das mag sein. Aber die Betroffenen wurden weder ausreichend informiert, noch hatten sie eine Wahl. Eine französische Verbraucherschutzbehörde hat deshalb jetzt ein Bußgeld in Höhe von 25 Mio. EUR verhängt. Zu Recht!

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Outlook für iOS mit Add-Ins erweitern

Outlook für iOS mit Add-Ins erweitern

Nachdem Microsoft das eigene mobile Betriebssystem Windows Phone zu Grabe getragen hat, ist der Fokus mehr auf die Android- und iOS-Versionen der Standard-Apps gewandert. Gut zu erkennen daran, dass diese immer leistungsfähiger werden und ihren Leistungsumfang immer mehr dem der Desktop-Version angleichen. Recht unbekannt ist hier, dass Sie Outlook unter iOS auch durch Add-Ins anreichern können.

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Wechselnde Hintergründe auf dem Mac

Wechselnde Hintergründe auf dem Mac

So multimedial ein Mac auch ist: bei der eigenen Benutzeroberfläche hapert es noch so ein wenig. Wo Windows 10 schon länger die Möglichkeit der Designs und Diashows von Hintergrundbildern erlaubt, ist bei macOS erst mit Catalina ein erster Schritt gemacht worden: Hier kann Ihr Mac den  Schreibtischhintergrund automatisch nach der Tageszeit wechseln. Besser geht es mit der App 24 Hour Wallpaper.

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Netatmo auf dem Mac nutzen

Netatmo auf dem Mac nutzen

So unlogisch es sein mag: Die Wettervorhersage ist die am meisten verwendete Anwendung auf mobilen Geräten. Wer noch einen Schritt weiter gehen will, der schafft sich eine Wetterstation mit Internetzugang an. Beispielsweise die von Netatmo. Die sendet die Wetterdaten an den eigenen Server, und vor dort aus können Sie sie abrufen. Das geht nicht nur am Smartphone, sondern auch am Mac!

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iPhones vor Verlust und Diebstahl absichern

iPhones vor Verlust und Diebstahl absichern

Früher waren die Handys noch recht uninteressant für Bösewichte, die Informationen über Sie erhalten wollten. Das hat sich mit der Einführung der Smartphones deutlich geändert: Nicht nur Anrufe, Kontakte, E-Mails und Nachrichten sind potentiell vertraulich, auch die Daten, die Sie in den unzähligen Apps eingeben. Grund genug, Ihr Smartphone gut zu sichern!

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Kritische Sicherheitslecks in WhatsApp? Die UNO meint: ja

Kritische Sicherheitslecks in WhatsApp? Die UNO meint: ja

Auch die Großen und Mächtigen der Welt nutzen WhatsApp. Jeff Bezos zum Beispiel. Amazon-Chef und einer der reichsten Männer der Welt. Ihm wurden allem Anschein nach durch Versenden einer WhatsApp-Nachricht mit angehängtem Video im großen Stil Daten aus dem Handy gesaugt. Die UNO hat den Fall untersucht, und ist sich sicher: Ein gezielter Angriff über WhatsApp.

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