Kostenlos online bezahlen

Kostenlos online bezahlen

Wer im Internet Waren oder Dienstleistungen kauft, kann sie auch gleich online bezahlen. Als Kunde hält man dabei natürlich Ausschau nach Zahlungsmethoden, die kostenlos nutzbar sind – bei denen also keine zusätzlichen Gebühren für die Bezahlung anfallen. Die Banking-API von Sofortüberweisung darf dabei aber nicht die einzige Gratis-Variante sein.

Denn bezahlt ein Kunde über die SOFORT-API, gibt er dabei seine Online-PIN nicht auf der Webseite seiner Bank ein. Und damit verstößt er meist gegen die AGB der Bank. Betreiber von Web-Shops dürfen ihren Kunden diesen AGB-Verstoß aber nicht als einzige kostenfreie Option zur Zahlung von Einkäufen anbieten.

Mindestens eine weitere Variante muss daher zusätzlich zu Sofortüberweisung ebenfalls gebührenfrei verfügbar sein. Hier bieten sich etwa PayPal oder Stripe.com an – damit ist der Shop-Anbieter auf der sicheren Seite.

Internationale Märkte erschließen

Internationale Märkte erschließen

In Anbetracht unserer globalisierten Welt ist die Erschließung ausländischer Märkte eine große Chance, sich gegen Mitbewerber zu behaupten. Man gewinnt also nicht einfach nur neue Absatzmärkte. Wer mit seinem Unternehmen oder Webauftritt im Ausland Fuß fassen will, sollte das gut planen und strategisch vorgehen.

Strategische Planung

Wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung auf dem heimischen Markt erfolgreich ist, besteht eine durchaus realistrische Chancxe, damit auch auf dem ausländischen Markt erfolgreich zu sein. Allerdings sollten dabei die besonderen Eigenheiten des lokalen Marktes berücksichtigt werden, auch uns besonders die kulturellen Unterschiede.

Generell gilt: Es ist wichtig, sich Ziele zu setzen, die herausfordernd, aber dennoch erreichbar sind. Diese sollten genau auf die Zielgruppe, den ausländischen Markt sowie auf die Produkte oder Dienstleistungen, die angeboten werden sollen, abgestimmt sein. Um die Zielerreichung zu messen, können Merkmale wie Absatzzahlen, Registrierungen und Besuche  ausländischer Websites benutzt werden.

Bei der Eroberung ausländischer Märkte kommen zwei unterschiedliche Vorgehensweisen in Betracht. Einige Unternehmen gehen nach dem Gießkannenprinzip vor. Sie übersetzten zunächst ihren Webauftritt in andere Sprachen. Wenn sich dann zeigt, dass eine messbare Nachfrage nach ihrem Produkt besteht, dringen sie stärker in den betreffenden Markt ein.

Andere Unternehmen führen zunächst eine Marktanalyse durch. Je nach  Ergebnis der Analyse fokussieren sie sich dann auf einige wenige Zielländer, in welchen sie dann ihr Unternehmen Schritt für Schritt ausbauen.

Um eine Marktanalyse durchzuführen, ist es nicht unbedingt notwendig, eine professionelle Firma zu beauftragen. Man kann als Unternehmer durchaus auch selbst Marktforschung betreiben. Es bietet sich an, Freunde und Geschäftspartner, die bereits auf internationaler Ebene arbeiten, nach ihren Erfahrungen zu fragen. Der Besuch von spezialisierten Messen im Ausland ist von Nutzen, um neue Kontakte zu knüpfen und einen Einblick in den ausländischen Markt zu erhalten.

Natürlich muss man auch an die Technik denken. Wie sich mit Freunden und Geschäftspartnern bequem große Mengen an Daten austauschen lassen, habe ich zum Beispiel hier beschrieben. Natürlich ist es auch möglich, sich bei ausländischen Handelskammern oder vergleichbaren staatlichen Institutionen, über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die politische Stabilität und über die Infrastruktur vor Ort zu informieren. Mit Hilfe des Keyword-Planer von Google AdWords ist es möglich, das Suchvolumen der eigenen Keywords im Heimatland und im ausländischen Zielland miteinander zu vergleichen.

Website-Lokalisierung

Für eine erfolgreiche Expansion auf den ausländischen Markt ist ein gelungener Webauftritt von besonderer Bedeutung. Deswegen ist es ratsam, die Website von einer professionellen Übersetzungsagentur übersetzen zu lassen.

Außerdem sollten immer auch die besonderen Gegebenheiten des jeweiligen Ziellandes in die Gestaltung der Website einfließen. So ist es zum Beispiel unter anderem von Bedeutung, abzuklären ob eine Bezahlung mit Paypal überhaupt möglich ist, bevor man es als Zahlungsmittel aufführt. Des Weiteren sollten potentielle Käufer die Möglichkeit haben eine inländische Nummer zu wählen, falls sie Fragen zu einem Produkt haben.

Zum erfolgreichen Webauftritt auf dem ausländischen Markt gehören auch die Anpassung der Navigation und der Struktur an die Gegebenheiten des Ziellandes, sowie die fachgerechte Übersetzung der Inhalte und der Keywords unter Berücksichtigung der ausländischen Kultur. Zahlungs- und Lieferoptionen sowie sie Preissetzung müssen ebenfalls an die Verhältnisse des Landes angepasst werden.

 

Mail und Cloud made in Germany

Mail und Cloud made in Germany

Datenschutz wird immer wichtiger, vor allem, wenn man seine Daten in der Cloud speichert. Da liegt es nahe, deutsche Anbieter zu nutzen, denn da unterliegen gespeicherte Daten dem deutlich strengeren deutschen Datenschutzrecht. Außerdem haben es US-Geheimdienste nicht so leicht, auf die gespeicherten Daten zuzugreifen.

Anbieter in Deutschland mit deutschem Datenschutz

Mit Eclipso gibt es einen deutschen Anbieter, bei dem jeder kostenlos ein Mail-Postfach einrichten kann. Das E-Mail-Postfach bzw. die E-Mail-Adresse @eclipso ist die zentrale Funktion des Angebots. Das Angebot wird ergänzt durch weitere nützliche Funktionen wie Drive, Fotoalbum Terminverwaltung, Kalender, Notizen, Aufgabenverwaltung, Adressbuch, Favoritenverwaltung, Fax, SMS, Postkarten und Briefdienste. In der Desktop-App können Nutzer Ihren Twitter-Account mit eclipso verbinden, Tweets und Retweets verfassen. Eine Menge guter Ideen, die weit über den üblichen Mail-Dienst hinaus gehen.

Außerdem lassen sich bis zu 10 GB Daten in der Cloud ablegen. Die Kommunikation erfolgt sicher und verschlüsselt. E-Mails lassen sich sowohl am Smartphone wie am Desktop checken. Fotos und Dateien landen auf Wunsch in der Cloud. 10 GB stehen für jeden kostenlos zur Verfügung, ebenfalls nutzbar mit der App oder am Desktop. Die App steht für iOS und Android zur Verfügung.

Kostenlos und kostenpflichtig

Kunden wählen zwischen einem kostenfreien, werbefinanzierten Standardtarif „eclipso Freemail“ und zwei kostenpflichtigen Tarifen „eclipso Connect“ für 1 EUR i,  Monat oder „eclipso Premium“ für 4,99 EUR im Monat. Kostenpflichtige Tarife sind grundsätzlich werbefrei. Gebucht und abgerechnet werden 6, 12, 18 oder 24 Monate Laufzeit. Bezahlt wird per Vorkasse, PayPal oder Sofort.com. In jedem Tarif können Zusatzleistungen wie Faxversand, Mail-2-SMS, Postkarten- und Briefdienste sowie Speicherplatz-Upgrades kostenpflichtig hinzugebucht werden.

Das Schöne an Eclipso: Man kann das Angebot unverbindlich und kostenlos ausprobieren. Sollte man von den Möglichkeiten überzeugt sein, lassen sich lästige Werbeeinlendungen durch einen kleinen Obolus abschalten – und nützliche Zusatzfunktionen gibt es obendrein.

 

Botnet Mirai sorgt für Störungen im Netz

Botnet Mirai sorgt für Störungen im Netz

Vergangenes Wochenende gab es erhebliche Störungen im Netz: Onlinedienste wie Twitter, Paypal, Netflix und sogar Amazon waren teilweise gar nicht oder nur sehr schwer zu erreichen. Stundenlang. Wie immer in solchen Fällen haben viele User erst gedacht, es läge an ihnen oder an ihrem DSL-Anschluss. Doch offensichtlich hat ein so genanntes Botnet zugeschlagen und für erhebliche Störungen im Netz gesorgt.

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Das halbe Internet ist offline

Das halbe Internet ist offline

Wenn Twitter, Spotify, PayPal und andere Websites gleichzeitig offline gehen, hat das einen Grund. Angreifer haben es geschafft, das Internet empfindlich zu treffen. Die Methode: eine verteilte Attacke auf DNS-Server eines großen Anbieters.

Besonders betroffen sind die US-amerikanische Westküste sowie Nutzer in Europa, unter anderem auch in Deutschland. Was steckt dahinter? Eine massive Menge an gleichzeitigen Anfragen auf die DNS-Server von Dyn, eines von vielen Web-Diensten genutzten Anbieters. Offline sind unter anderem auch GitHub, Soundcloud und die New York Times.

Gleich zwei Mal an einem Tag haben die Hacker es geschafft, einen Teil des Internet-Telefon-Buchs – den Dienst, der die lesbaren Adressen wie schieb.de in IP-Adressen übersetzt – vom Netz zu nehmen. Wenn der DNS-Anbieter, der für Twitter zuständig ist, offline geht, kann niemand Twitter erreichen. Gelöst war das Problem übrigens auch Freitag Abend immer noch nicht.

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5 Tipps zum sicheren Einkaufen im Internet

5 Tipps zum sicheren Einkaufen im Internet

Praktisch ist es ja schon, wenn man zum Shoppen nicht mal aus dem Haus gehen muss. Im Internet kann man einfach alles kaufen. Aber ist es auch sicher? Daran sollte man beim Online-Einkauf als Erstes denken – im eigenen Interesse.

  • Tipp 1: Impressum lesen. Steckt ein seriöser Anbieter dahinter? Sind Namen und Anschrift vermerkt? Sitzt der Shop in Deutschland oder zumindest in der EU? Und wie steht es mit der Datenschutz-Erklärung? Auch Güte-Siegel wie Trusted Shops oder das Siegel des TÜV helfen weiter – wenn sie echt sind.
  • Tipp 2: Waren-Beschreibung genau lesen. Was kaufe ich da? Entspricht die Beschreibung meinen Erwartungen? Bei Technik: Ist die gewünschte Ausstattung vorhanden?
  • Tipp 3: Bewertungen beachten. Aber nicht allen Glauben schenken. Zu viele positive Beurteilungen können auch gefälscht sein.
  • Tipp 4: Auf eine sichere Verbindung und ein gültiges SSL-Zertifikat
  • Tipp 5: Versteckte Kosten bemerken, etwa bei Versand oder Zahlung. Wer über PayPal zahlt, kann sein Geld im Notfall zurückholen.

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Der Eis-Konfigurator

Der Eis-Konfigurator

Im Sommer geht Eis immer. Besonders dann, wenn es heiß ist. Wenn man vor der Theke steht und sich nie für eine Lieblings-Sorte entscheiden kann, ist es an der Zeit, sich sein eigenes Eis zu besorgen – ganz nach dem eigenen Geschmack.

Möglich wird dies mit den Ice Guerillas. Bei denen kann man sich aus über 30 Millionen Kombinationen sein Lieblings-Eis selbst konfigurieren – und direkt nach Hause schicken lassen. Das Eis wird frisch produziert und dann per DPD direkt nach Hause geliefert.

Bezahlen lässt sich übrigens per PayPal, Sofortüberweisung, auf Rechnung und mit den Kreditkarten von MasterCard und Visa. Dabei darf man mindestens 4 Becher der eigenen Eis-Kreation bestellen. Die sind aber sicher schnell weg … Na dann, guten Appetit!

https://www.iceguerilla.de/home

eis

Elon Munsk will Haushalts-Roboter bauen

Elon Munsk will Haushalts-Roboter bauen

Man kennt sie aus Comics wie „Die Jetsons“ oder aus Hollywood-Filmen wie „I Robot“ oder „A.I.“: Roboter, die aussehen wie Menschen, die weitgehend agieren wie Menschen, die niemals müde werden und kaum Gefühle zeigen, weil sie nun mal keine haben.

Was bislang für die meisten von uns als Zukunfts-Musik gilt, könnte nun aber doch Wirklichkeit werden. Denn kein Geringerer als Elon Munsk, der unter anderem den Bezahl-Dienst Paypal mitgründet hat, will nun ins Geschäft mit Haushalts-Robotern einsteigen – und bezahlbar machen.

Roboter

Wie sollen solche Haushalts-Roboter denn aussehen, was ist geplant?

Noch geht es nicht darum, konkrete Modelle herzustellen. Erst mal wird ein Unternehmen gegründet, das sich zum Ziel setzt, Haushalts-Roboter zu entwickeln, zu bauen und zu verkaufen – und das zu bezahlbaren Preisen. Diese Haushalts-Roboter sollen individuelle Alltags-Aufgaben im Haushalt übernehmen, etwa aufräumen, Sauber machen, Essen bringen, sich mit den Besitzern unterhalten und vieles andere mehr.

Damit die Menschen keine Angst vor diesen Maschinen haben, werden die Roboer humanoid aussehen, also menschenähnlich. Und sie sollen mit Künstlicher Intelligenz ausgestattet sein, Artificial Intelligence.

 

Wie ernst muss man das nehmen, wer steckt dahinter?

Elon Munsk ist Milliardär. Er hat mit seinen Ideen schon eine Menge Geld verdient. Munsk hat zum Beispiel den Bezahl-Dienst Paypal gegründet – und danach sehr erfolgreich verkauft. Er hat aber auch das Weltraum-Unternehmen SpaceX gegründet, das durchaus erfolgreich ist, oder den Autobauer Tesla Motors. Die bauen Elektro-Autos – und machen es den traditionellen Auto-Herstellern so richtig schwer.

Nun will Munsk ins Geschäft mit Solar-Energie einsteigen und auch Haushalts-Roboter bauen. Das muss man schon ernst nehmen, weil Munsk nun wirklich ein Gespür für Themen hat, die wichtig werden. Und er hat Einfälle, wie sich der Markt bedienen lässt, wie bezahlbare Produkte entstehen. Man darf also wirklich gespannt sein, wie such Munsk das vorstellt.

 

Für mich schwer vorstellbar, dass es Menschen geben soll, die sich so einen Roboter kaufen und nach Hause holen.

Da sollte man jetzt aber auch nicht zu skeptisch sein. Tumbe Roboter, die nur eine Aufgabe erledigen können, gibt es schon zuhauf. Etwa Maschinen, die den Bogen saugen, sich selbstständig in der Wohnung zurechtfinden und alles mitnehmen, wad rumlieg. Oder Roboter, die Fenster putzen oder den Rasen mähen. Es gibt durchaus mittlerweile viele Haushalte, in denen solche Geräte eingesetzt werden.

Aber die geplanten Haushalts-Roboter sollen ja deutlich mehr können. In Japan werden Roboter bereits in Bereichen wie Alten- oder Krankenpflege eingesetzt. Diese Roboter haben ein humanoides Aussehen, damit sie besser akzeptiert werden. In Asien stoßen sie nicht mal auf Ablehnung. Die Roboter unterhalten sich sogar mit den Menschen. Und in diese Richtung soll es gehen: Roboter, die dazu lernen und Unterhaltungen führen können, deshalb ist Künstliche Intelligenz so wichtig, betont auch Elon Musk.

 


Kann das funktionieren? Kann Künstliche Intelligenz ein Niveau erreichen, dass wir Menschen das akzeptieren und uns mit solchen Maschinen unterhalten?

Durchaus. Vor wenigen Wochen ist es Computern mit Künstlicher Intelligenz gelungen, besser „Go“ zu spielen als der beste Go-Spieler der Welt. Go gilt als besonders anspruchsvolles und komplexes Brettspiel. Künstliche Intelligenz hat gelernt, das Spiel besser zu spielen als wir. Es gibt große Fortschritte in der Welt der Künstlichen Intelligenz.

Man denke nur an Digitale Assistenten wie Google Now, Siri oder Cortana. Mit denen können wir uns auch unterhalten. Die sind zwar noch nicht besonders clever, aber es werden große Fortschritte gemacht. Weil wir ständig mit ihnen kommunizieren, kennen sie uns schon ganz gut, sie könne Fragen beantworten, etwa, wie lange wir im Auto zur Arbeit brauchen oder was im Kino läuft. Wenn man das weiter denkt, sind interessante Systeme denkbar. In diese Richtung wird es gehen.

 

Was glaubst Du: Wie lange wird es dauern, bis es solche Haushalts-Roboter gibt?

Die ersten wird es schon in zwei, drei Jahren geben, natürlich noch mit eingeschränkten Möglichkeiten. Schon jetzt werden Roboter in Hotels in Japan und USA eingesetzt, die Fragen von Hotel-Gästen beantworten. Da entwickelt sich was. Auf der CeBIT habe ich mir Roboter angeschaut, die einiges anstellen können, die Anweisungen befolgen. Das war zwar noch etwas albern, aber da steckten KI-Systeme von IBM dahinter. Es entwickeln verschiedene Unternehmen an solchen Lösungen.

 

Zahlungs-Methode zum Windows Store hinzufügen

Zahlungs-Methode zum Windows Store hinzufügen

Im Windows Store bietet Microsoft Apps, Programme, Spiele und weitere Inhalte für Windows-Geräte zum Download an. Viele Inhalte sind kostenlos, für andere muss der Nutzer zahlen. Dazu muss eine Zahlungs-Methode im Microsoft-Konto hinterlegt sein.

In Deutschland unterstützt der Windows Store momentan die Abrechnung per Kreditkarte, über PayPal oder mit der Handy-Rechnung. Bitcoin steht aktuell nur für US-Kunden zur Verfügung.

Um eine Zahlungs-Methode neu hinzuzufügen, öffnet man als Erstes die Store-App, in Windows 10 z. B. per Klick oder Fingertipp auf Start, Store. Anschließend den gewünschten Artikel im Store finden und auf den Button mit der Preis-Angabe klicken oder tippen. Dann folgt der Login mit dem Microsoft-Konto – oder die Eingabe der hinterlegten PIN.

Jetzt noch auf Fügen Sie eine Zahlungs-Methode hinzu klicken, dann die gewünschte Option auswählen und die eigenen Daten hinterlegen – fertig!

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