04.10.2017 | iOS
Ein Entwickler hat eine App für iOS entwickelt, die zeigen soll, wie leicht sich anhand vom gespeicherten Fotos ein Bewegungsprofil anfertigen lässt. Denn im iPhone werden mit jedem Foto auch verschiedene Metadaten gespeichert, die nicht gut gegen Missbrauch durch Apps gesichert sind – wie die App LocationDetection zeigt.
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30.09.2017 | Internet
Lachgesicht. Einhorn. Affe. Länderflaggen. Kackhaufen… Klingt ein bisschen nach Kindersprache, ist es vielleicht auch, doch all diese Zeichen und Symbole sind heute Alltag in der Kommunikation von Milliarden Menschen. Viele setzen heute regelmäßig Emojis ein. Kleine bunte Sinnbildchen, die Emotionen oder Inhalte transportieren sollen.
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30.09.2017 | Social Networks
Bei Twitter ist einiges los: Zum einen will der Nachrichtendienst die maximale Zeichenlänge auf 280 Zeichen erweitern – aber erst mal nur testweise und auch nicht in Asien -, zum anderen wurden die Spielregeln angepasst, weil US-Präsident Trump über Twitter Gewalt angedroht hat.
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27.09.2017 | Digital
Mittlerweile laufen derat viele Interaktionen über soziale Medien wie Facebook, Twitter oder Instagram, dass jemand ohne einen Zugang zu ihnen sich schnell ausgeschlossen fühlen kann. Ein witziges Video über Snapchat schicken, seinem Ärger über den schlechten Tag auf Facebook luftmachen oder das Abendessen fotografieren und posten: Wer soziale Medien nutzt, hat diese längst in den Alltag integriert.
Likes und Bestätigungen anderer tun gut. Online vernetzt zu bleiben, ist zudem so herrlich einfach – egal, ob es um den Kontakt zu einer flüchtigen Urlaubsbekanntschaft geht oder zu den erwachsenen Kindern, die mittlerweile in einer anderen Stadt wohnen. Das Pendant zur privaten Nutzung sind die Vorteile, die Unternehmen aus der neuen Kommunikationsphilosophie ziehen können.
Über Chancen und Risiken von Social Media werden regelmäßig Fachartikel verfasst. Welche Möglichkeiten es gibt und, worauf es bei einer professionellen Nutzung ankommt, zeigt dieser Beitrag.
Welche Kanäle nutzen Unternehmen
Wie auch Privatleute auf diverse Benutzerkonten und Kanäle zugreifen, so nutzen Unternehmen ebenfalls verschiedene Soziale Medien. Online präsent zu sein, gehört heutzutage zu jeder Marketingstrategie. Bei der großen Anzahl an Angeboten ist es aber nicht einfach, den passenden Kanal zu finden. Die bekanntesten und beliebtesten Social-Media-Kanäle sind
Facebook Trotz umstrittenem Datenschutz und kontroversen Diskussionen um personalisierte Werbung ist und bleibt Facebook die weltweit beliebteste Onlineplattform mit 1,7 Milliarden Nutzern. In Deutschland besitzen immerhin 27 Millionen Menschen ein Benutzerkonto. Dazu gehören die unterschiedlichsten Personen, Altersklassen, Berufsgruppen, Bildungsstände.
Der Vorteil für Unternehmen: Sie können hier ein breites Publikum ansprechen. Aus diesem Grund ist es für sie reizvoll, auf Facebook aktiv zu sein. Zudem wirkt Facebook sehr persönlich, da die Accounts privat genutzt werden. Unternehmensposts landen daher in der Nachrichtenliste zwischen Hochzeitsfoto, Partyvideo und Urlaubsnachricht. So können Unternehmen eine ganz enge und persönliche Bindung zu ihren Kunden aufbauen. Diese wiederum geben direktes und ehrliches Feedback. Auf das müssen Firmen natürlich zeitnah und entsprechend kompetent reagieren. Ein negativer Kommentar kann sich nämlich schnell verbreiten und weite Konsequenzen nach sich ziehen.
Der Inbegriff von Social Media schlechthin hat großes Potential für kleine und große Unternehmen.
XING und LinkedIn Die Plattform Xing ist das führende Business-Netzwerk im deutschsprachigen Raum. Die globale Alternative stellt LinkedIn dar. Über XING präsentieren sich Unternehmen ihren Kunden und knüpfen Geschäftskontakte und finden neue Mitarbeiter. Im Vergleich zu Facebook ist das Netzwerk vor allem geschäftlich und nicht privat genutzt.
Kontakt knüpfen und Aufmerksamkeit auf sich ziehen, das gelingt Firmen vor allem durch Gruppenbeiträge, die Diskussionen auslösen. Gruppen gibt es zu allen Themenbereichen und Fragestellungen. LinkedIn erreicht 300 Millionen Mitglieder weltweit. Unternehmen, die hauptsächlich in der DACH-Region aktiv sind, finden in XING die bessere Lösung. 22 Prozent aller deutschen Unternehmen nutzten 2014 Facebook, XING oder LinkedIn, so das Statistische Bundesamt.
Twitter Bekannt für seine Kurznachrichten mit einer maximalen Anzahl von 140 Zeichen pro Nachricht, schafft es Twitter zu rund 300 Millionen Nutzern monatlich. Anders als bei anderen Plattformen geht es hier vor allem um Informationen und Kommunikation in Echtzeit. Die Flut an Nachrichten, die jeder Nutzer erhält ist daher besonders groß. Täglich werden bis zu 500 Millionen Nachrichten gepostet. Es ist für Unternehmen hier also besonders schwierig, aus der Masse herauszustechen.
Die richtigen Hashtags können Nutzern dabei helfen, relevante Posts zu finden. Die kurzen Nachrichten bergen die Gefahr, dass sie zu werblich klingen. Zudem verschwinden sie aufgrund der Schnelligkeit von neu eingehenden Nachrichten wieder zügig aus dem Blickfeld der Nutzer. Kommunikation auf Twitter ist schnell und interaktionsbasiert.
Instagram und Pinterest Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte, daher sind Instagram und ebenso Pinterest beliebte Social-Media-Kanäle. In Deutschland gibt es neun Millionen, weltweit etwa 500 Millionen Accounts. Eingesetzt werden ausschließlich visuelle Inhalte, also Bilder oder Videos. Diese erzeugen keine direkten Klicks, da Links nur auf dem Profil eingeblendet werden. Trotzdem ist die Reichweite recht groß, besonders die der sogenannten Influencer, die meist weiblich sind. Diese beliebten Profile haben ein ausgesprochen großes Netzwerk und bewerben, natürlich gegen Geld, bestimmte Marken und Produkte.
Snapchat Der Messenger basiert auf der Idee, Bilder und Videos zu versenden, die sich nach einiger Zeit selbst wieder löschen. Besonders für neue Produktankündigungen oder einen Blick hinter die Kulissen kann das spannend sein. Das Publikum der Plattform ist vergleichsweise jung. Neun Millionen Deutsche sind auf Snapchat, weltweit gibt es 150 Millionen Nutzer. Einige Unternehmen experimentieren bereits mit Snapchat in ihrem Marketingprogramm, es ist allerdings noch ziemlich neu. Werben können bislang nur die ganz großen Firmen.
Google+ Wie Snapchat wird auch Google+ bislang in Sachen Social Media Marketing wenig genutzt. Bei jeder Google-Suche erscheint allerdings das Google+ Profil der Nutzer und das sollten Unternehmen nicht unterschätzen. Mit Profil erscheinen Anzeigen höher auf der Liste der Suchergebnisse.
Tipps zum Umgang mit Sozialen Medien
Um im Dschungel der Sozialen Medien den Überblick behalten zu können, greifen immer mehr Firmen wie auch Privatleute auf sogenannte Manager zurück. Diese bündeln diverse Kanäle in einer App oder in einem Konto. So lassen sich Inhalte über verschiedene Kanäle hinweg anpassen und vorausplanen. Wer Manager wie beispielsweise Social Media Daily nutzt, kann darüber hinaus Informationen zu seiner Statistik erhalten – etwa die eigene Reichweite oder Klicks. Außerdem verringert der Manager viel Aufwand, in dem er einige Aufgaben selbst übernimmt.
Folgende Tipps zum Umgang mit Sozialen Medien gibt es zusätzlich:
- Alte und irrelevante Accounts schließen: Sie lenken vom Wesentlichen ab und sorgen bei Nutzern für Verwirrung. Niemand möchte veraltete Informationen finden. Twitter und Facebook lassen sich zum Beispiel ganz einfach verbinden, um Übersicht zu schaffen. Wie das geht, steht hier.
- Richtige Zielgruppe ansprechen: Es geht online nicht darum, überall mit dabei zu sein. Wichtiger ist es, in wenigen Kanälen die richtigen Personengruppen ansprechen und dort wirksam sind.
- Konkurrenz beobachten: Wer seine Konkurrenz im Auge behält, kann seine Social-Media-Strategie gegebenenfalls anpassen.
20.09.2017 | Digital
Wo bekommt man eine richtig gute Übersetzung geboten? Was die Onlinedienste bislang bietet, ist ganz ordentlich, aber weit davon perfekt zu sein. Doch dank Deep Learning werden die Übersetzer immer besser. Einer kommt aus Deutschland und ist auffallend talentiert – DeepL.
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11.09.2017 | Social Networks
Das Social Network Instagram, über das man bequem Bilder, Fotos und Videos austauschen kann, hat bis heute leider ein erhebliches Manko: Bilder können nur über die App und nicht vom Computer hochgeladen, bearbeiten und publizieren. Selbst auf der eigenen Homepage instagram.com gibt es keine Möglichkeit, seine Schnappschüsse bequem zu verwalten.
Diese Lücke schließt der Anbieter later.com. Damit lassen sich Fotos auch vom PC aus hochladen, nicht nur mit der App. later.com bietet zahlreiche praktische Komfortfunktionen. Mit later.com kann man bequem seinen Facebook-, Twitter- und Instagram-Account pflegen.
later.com ist nicht kostenpflichtig, allerdings hat die freie Version einige Einschränkungen gegenüber den bezahlten Accounts. So können beispielsweise keine Video gepostet werden. Außerdem stehen für Instagram nur bis zu 30 Posts pro Monat zur Verfügung und auch das Upload-Volumen der Bilder ist auf 5 MB beschränkt.
Um den Dienst nutzen zu können, ist ein Instagram-Account erforderlich. Die eigentliche App wird allerdings nicht zwingend gebraucht. Later.com Verbindet sich lediglich mit Ihrem Account und greift auf diesen zu. Die Seite ist leider ausschließlich auf englisch verfügbar.
Zur Nutzung den Dienst later.com im Browser aufrufen. Hier wird wird eine Kalenderansicht der aktuellen Woche angezeigt. Ziehen Sie nun ganz einfach die Bilder, die Sie für Instagram verwenden möchten, per Drag-and-Drop in den Browser. Die Bilder werden dann automatisch in Ihre Medienbibliothek (Media Library) hochgeladen.
Um Bilder einzuplanen oder direkt zu posten, ziehen Sie diese nun einfach in den Kalender. Sie können das Bild hier einfach auf den gewünschten Tag und die gewünschte Uhrzeit setzen.
Sie können das Bild jetzt bearbeiten und mit Hashtags kennzeichnen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, eine bestimmte Reihenfolge an Hashtags für zukünftige Bilder zu speichern. Wenn Sie die Bearbeitung und die Planung der Posts abgeschlossen haben, klicken Sie einfach auf Speichern (Save Post). Nun wird Ihr Bild automatisch um die von Ihnen geplante Uhrzeit auf Instagram veröffentlicht.
Later.com gibt es auch als App für Android und iOS zum Download. So können Sie auch unterwegs noch Änderungen an Ihrer Planung vornehmen.
09.09.2017 | Tipps
Es ist Wahlkampf. Natürlich findet auch im Web Wahlkampf statt. Und: Man kann sich im Web informieren, über politische Themen, über Parteien… Welche Partei deckt meine Interessen am besten ab? Welche Themen werden online besonders intensiv diskutiert?
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06.09.2017 | Surftipp
In sozialen Netzwerken inhaltliche Diskussionen zu führen, ohne gleich persönlich angegriffen zu werden? Es scheint, als wäre das in Zeiten von Hasskommentaren auf Facebook & Co. eher schwierig. Dabei ist es gerade jetzt – kurz vor der Bundestagswahl – so wichtig, über Politik zu reden.
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