07.08.2017 | Internet
Sie werden immer beliebter, sowohl im Messenger als auch in den Sozialen Netzwerken: GIF-Bilder. Vor allem die Minimanimationen, die in wenigen Sekunden eine Emotion ausdrücken, ein Statement liefern oder einfach nur witzig sein sollen. Aber wie dran kommen? Mit der Suchmaschine Guggy kein Problem.
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04.08.2017 | Digital
Facebook musste ein KI-System mit zwei Chat-Bots (Bob und Alice) abschalten, weil sich die Software verselbständigt hat. Die beiden Chat-Bots haben eine eigene Sprache entwickelt. Was zeigt: KI-Systeme gehen manchmal eigenartige Wege. Davor wasrnen immer häufiger Kritiker.
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30.07.2017 | Internet
Wer eigene animierte GIF-Bilder erstellen möchte, kann den kostenlosen Onlinedienst Giphy nutzen: Damit lassen sich im Handumdrehen eigene GIFs erstellen.
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29.07.2017 | Internet
Künstliche Intelligenz – KI – ist derzeit das Thema schlechthin im Silicon Valley. Unternehmen wie Google oder Facebook stecken sehr viel Geld in die KI-Forschung. Natürlich nicht aus wissenschaftlicher Neugier, sondern weil hier ein großes Geschäft gewittert wird. Künstliche Intelligenz fängt langsam an, in unseren Alltag zu dringen, zum Beispiel in Digitalen Assistenten – und das ist erst der Anfang. Mittlerweile entbrennt ein Streit: Fluch oder Segen, diese Künstliche Intelligenz?
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22.07.2017 | Digital
Photoshop kennt fast jeder, zumindest vom Namen her. Photoshop hat zweifellos die Welt verändert. Mit Photoshop lassen sich Fotos retuschieren und auch ganz neue Aufnahmen arrangieren – und wir merken es kaum oder gar nicht. Aber nicht nur Fotos können manipuliert werden, sondern auch Videos – oder Audios. Berühmten Politikern irgendwas in den Mund legen? So etwas geht.
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20.07.2017 | Internet
WhatsApp ist mit Abstand der populärste Messenger der Welt. Rund 1,3 Milliarden Menschen weltweit nutzen den kostenlosen Nachrichtendienst von Facebook – trotz der Datenschutzbedenken, die immer wieder auftauchen, weil WhatsApp zum Facebook-Imperium gehört. Es gibt zwar Dutzend Alternativen, doch irgendwie bleiben die meisten dann doch bei WhatsApp. Ob das so bleibt? Möglicherweise bringt Amazon einen eigenen Messenger heraus – Amazon Anytime.
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02.07.2017 | Tipps
Soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram bieten die Möglichkeit, Freunde in Fotos oder Videos zu markieren. Dazu muss man nach dem Upload von Foto oder Video einfach die Funktion „Freunde markieren“ auswählen und die Personen markieren, die im Foto zu sehen sind. Auch ist es möglich bei einem reinen Textposting anzugeben, den das Posting auch betrifft, à la: „Ich war hier mit…“.
Wenn es die Privatsphäreeinstellungen der betreffenden Freunde zulassen, erscheint das Posting auch in der TImeline der Freundinnen und Freunde. Wer es nicht mag, in Postings, Fotos oder Videos markiert zu werden oder gefragt werden möchte, ob er das im Eintelfall in Ordnung findet, kann das in den Privatsphäreeinstellungen entsprechend einstellen.
Sollte man eine Person markiert haben, die das gar nicht möchte, kann man die Markeriung auch nachträglich wieder entfernen. Dazu muss man den betreffenden Beitrag auswähen und die Funktion „Beitrag bearbeiten“ ausählen. Ansdchließend die Funktion „Freunde markieren“ aufrufen – und im Auswahlbereich nach der Person suchen (ggf. durch Eingabe des Namens), die wieder entfernt werden soll. Dazu den Haken vor dem Namen entfernen – fertig.
29.06.2017 | Tipps
Ein Amtsgericht hat die in WhatsApp übliche Praxis, alle Kontaktdaten ungefragt an die Server von WhatsApp zu übertragen, als unrechtmäßig eingestuft. Im Grunde war das lange bekannt – nun ist es das erste Mal von einem Gericht festgestellt worden. Das wird Konsequenzen haben.
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27.06.2017 | Tipps
Google muss in Europa eine Rekordstrafe zahlen, weil Google Shopping zu prominent in den Suchergebnissen auftaucht – und die Wettbewerber benachteiligt. Jetzt wird sich Google entscheiden müssen: Die Strafe aus der Portolasse bezahlen und weitermachen wie bisher – oder die Strategie ändern. Ich empfehle, die Strategie zu ändern.
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25.06.2017 | Tipps
WhatsApp? Telegram? Facebook Messenger? Für Polizei und Sicherheitsbehörden ein harter Brocken, denn moderne Messenger verschlüsseln die gesamte Kommunikation. So sicher, dass Polizei und Behörden nichts mitbekommen, wenn sich Terroristen oder Kriminelle mit modernen Messengern austauschen. Ein erhebliches Problem. Deshalb hat die Bundesregierung nun beschlossen, dass die Polizei künftig Trojaner zum Abhören einsetzen darf.
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