15.06.2017 | Netzwerk
Instagram hat aktuell starken Zuwachs. Kein Wunder, denn während bei Facebookl die Timeline überflutet und bei Twitter keine Entwicklung zu sehen ist, geht es bei Instagram seriös zu und man hat trotzdem was zu sehen. Gute Gründe also, das Bilder-Netzwerk ernst zu nehmen.
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01.06.2017 | Tipps
Die EU-Kommission will den Umgang mit Cookies neu regeln. Was nach einer Verbesserung in Sachen Datenschutz für Verbraucher klingt, lönnte für alle, die mit ihren kostenlos kredenzten Inhalten Geld verdienen wollen, zu einem erheblichen Problem werden. Darum protestieren viele europäische Verlage.
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01.06.2017 | Tipps
Das Kammergericht Berlin hatte zu entscheiden, ob die Eltern eines minderjährigen Kindes nach dessen Tod Zugriff auf die Daten bei Facebook bekommen sollen. Nein, sagt das Kammergericht Berlin – und bestätigt damit die Haltung Facebooks. Leider.
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23.05.2017 | Software
Manche nutzen überall dasselbe Kennwort. Wer auf Nummer sicher gehen will, nutzt für jeden Webdienst andere Daten – und ändert sie bei Bedarf, etwa nach einem Hackerangriff, umgehend. Wir zeigen, wie sich das Kennwort bei Spotify ändern lässt.
Als Erstes muss man dazu wissen, ob der eigene Spotify-Account über Facebook erstellt wurde oder eigenständig. Wer sich mit Facebook einloggt, muss das Facebook-Kennwort dort ändern.
Zum Ändern des Spotify-Kennworts meldet man sich zunächst im Browser unter www.spotify.com an. Jetzt zum eigenen Account-Bereich wechseln. Im Menü links folgt ein Klick auf Passwort ändern. Dann das alte und neue Kennwort eintippen und mit Klick auf den grünen Button bestätigen, fertig.
14.05.2017 | Tipps
Jedes Jahr prämiert der Grimme Oline Award die besten deutschsprachigen Webseiten. Es ist immer wieder eine Freude, schon die nominierten Webseiten und Webangebote anzuschauen – weil man immer gelungene Angebote zu sehen bekommt. Auch dieses Jahr wieder.
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28.04.2017 | Tipps
Fake-News sind jetzt schon eine ganze Weile ein großes Thema im Netz. Denn welche News tatsächlich „Fake“ sind und welche nicht, darüber kann man im Einzelfall vortrefflich streiten. Facebook hat bereits einige Methoden entwickelt, um Fake-News und Hasskommentare in seinem Netzwerk zu erkennen und zu filtern. Jetzt hat auch der Onlineriese Google ein Projekt an den Start gebracht, dass Fake-News im Web erkennen soll.
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15.04.2017 | Tipps
Google hat in seinem Kartendienst Google Maps eine neue Funktion eingeführt, die sich „Standortfreigabe“ nennt. Damit können sich Freunde gegenseitig über ihren aktuellen Standort informieren – live. Für bestimmte Situationen birgt das Chancen, aber auch einige Risiken.
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15.04.2017 | Tipps
Digitale Assistenten wie Siri, Cortana, Google Assistant, Bixby oder Alexa können zwar immer mehr, wirklich gut verstehen können sie uns aber (noch) nicht. Trotzdem sind viele User solcher Butler recht zufrieden, zeigt eine aktuelle Studie. Wie kann das sein?
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06.04.2017 | iOS
Wer mehrere Sprachen spricht und gelegentlich einen Blick in die Einstellungs-App von iOS wirft, könnte sich wundern: Auf einmal tauchen hier Einträge für „Sina Weibo“ und „Tencent Weibo“ auf. Was dahinter steckt und wie man sie wieder los wird, erklärt dieser Tipp.
Sina Weibo und Tencent Weibo sind soziale Netzwerke. Im Gegensatz zu Facebook, Twitter und Co. werden diese aber nicht weltweit genutzt, sondern vor allem in China. Hier steckt auch des Rätsels Lösung: Wer am iPhone die chinesische Tastatur hinzufügt, richtet damit automatisch auch die Einträge für diese Web-Dienste aus China ein.
Umgekehrt verschwinden die Einstellungen für Sina Weibo und Tencent Weibo auch wieder, wenn man das chinesische Keyboard wieder löscht. iOS achtet bei der Einrichtung nämlich nicht auf die hinterlegte geografische Region des Nutzers, sondern nur auf die Sprache.
17.03.2017 | Windows
Ab dem Windows 10 Creators Update können Apps mit Websites verknüpft werden. Öffnet der Benutzer dann einen Link, kann dieser direkt in der zugehörigen App geöffnet werden.
Welche Apps momentan eine Verknüpfung zu Websites hergestellt haben, lässt sich direkt in den Einstellungen einsehen. Dazu auf Start, Einstellungen, Apps, Apps für Websites klicken. Hier erscheint nun ein Eintrag für jede App mit integrierter Website-Verknüpfung. Mit den Schaltern können einzelne Domains auch für Apps deaktiviert werden.
Um Apps einzurichten, die Websites öffnen können, genügt es, einfach eine App mit einer solchen Funktion zu installieren. Denn manuell nachrüsten lässt sie sich nicht – man ist also auf den Entwickler der jeweiligen App angewiesen. Die Facebook-App unterstützt die Funktion übrigens schon.