21.02.2015 | Tipps
Untätig vor dem Bildschirm oder Display des Smartphones sitzen? Das war gestern. In Zukunft nutzen wir Daten-Brillen, die Bilder aus dem Netz projizieren, teils sogar direkt ins Auge. Derzeit bringen viele Hersteller entsprechende Daten-Brillen auf den Markt. Ein regelrechter Boom.
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12.02.2015 | Tipps
Eine der besten neuen Funktionen im Yosemite-Update von OS X (Version 10.10) ist die Möglichkeit, dass man mehrere Dateien in einem Rutsch umbenennen kann, anstatt jeder Datei einzeln manuell einen neuen Namen geben zu müssen.
Um in OS X Yosemite einen Stapel Dateien umzubenennen, klickt man zum Starten der Finder-Dateiverwaltung als Erstes unten im Dock auf das Symbol ganz links. Anschließend zum gewünschten Ordner wechseln, der die betreffenden Dokumente enthält.
Jetzt müssen die zu bearbeitenden Dateien markiert (ausgewählt) werden. Danach mit der rechten Maustaste auf eine der Dateien klicken und dann im Menü den Eintrag „(Anzahl) Objekte umbenennen…“ auswählen. Jetzt kann gezielt Text in den Dateinamen durch anderen Text ersetzt werden. Andere Optionen bieten das Hinzufügen von Text, oder das komplette Neu-Erstellen des Namens anhand eines Formats (Beispiel: „Bild001.jpg“).
Ein gutes Anwendungsgebiet für diese Massen-Umbenennen-Funktion sind Urlaubsfotos. Das automatische Durchnummerieren der Dateien spart dabei nämlich viel Zeit, und die Fotos sind anschließend perfekt organisiert und auffindbar.
07.02.2015 | Tipps
Für viele Computerbenutzer war es wie ein Déja-vùe: Zwei Mal innerhalb weniger Tage haben Experten vor einem folgenschweren Sicherheitsleck in Adobe Flash gewarnt. Die Empfehlung: Flash nicht benutzen und besser sogar abschalten, bis ein Update da ist, mit dem das Sicherheitsleck gestopft wird. Die Beispiele zeigen: Wer nicht aufpasst, kann seinen Rechner schnell mit Schad-Software infizieren. Doch solche Probleme lassen sich umgehen, zumindest die Risiken minimieren.
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05.02.2015 | Tipps
Die neue Sicherheitslücke, die Anfang der Woche im Adobe Flash Player entdeckt wurde, hat der Hersteller nun gestopft. Adobe lieber den Patch für die betroffenen Versionen des Player bereits aus. Da das Leck unter Windows bereitd aktiv ausgenutzt wird, sollten alle Windows-Benutzer sofort das Update laden – und alle anderen möglichst zeitnah.
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02.02.2015 | Tipps
Wer die Vorschauversion von Windows 10 installiert, kann anschließend nicht das kostenlose Antiviren-Programm Avast installieren. Der Grund: Es gibt Kompatibilitätsprobleme. Hat man von Windows 7, 8 oder 8.1 auf die Windows 10-Preview aktualisiert, wird Avast automatisch deaktiviert.
Damit die Sicherheit des PCs dennoch gewährleistet wird, schaltet Windows automatisch das eingebaute Sicherheits-Tool „Windows Defender“ ein. Per Windows Update versorgt Microsoft den Scanner mit täglichen Viren-Signaturen. Der Nutzer wird auch in einem besonderen Hinweis auf den umgestellten Virenscanner hingewiesen (siehe Bild).
Von Avast heißt es in einer deutschen Stellungnahme lediglich lapidar: „Mit der finalen Version von Windows 10 wird auch Avast 2015 damit kompatibel sein.“ Auf der englischen Webseite findet sich ein detaillierterer Hinweis: „In der neusten Vorschau (9926) hat Microsoft einige tiefgreifende Änderungen gemacht. Wir arbeiten hart daran, dass Avast wieder funktioniert.“
28.01.2015 | Tipps
Auf Windows-PCs werden heutzutage viele verschiedene Versionen des Systems ausgeführt. Das macht es nicht nur Entwicklern schwierig, ihre Programme kompatibel zu halten. Mit einer neuen Strategie wird alles einfacher: Windows soll ab sofort zur Dienstleistung werden.
Mithilfe von Windows Update haben über 200 Millionen Nutzer auf Windows 8.1 Update installiert. Über 650 Millionen haben das Service Pack 1 von Windows 7 eingespielt. Für jeden dieser Nutzer verbessert sich damit die Sicherheit ihres Systems – mit neuen Funktionen werden sie produktiver, können mehr machen. Doch ein nahtloses Upgrade ist nur der erste Schritt.
„Windows as a Service“ ist eine tiefgreifende Änderung. Dabei geht es nicht nur um die Technik, sondern greift tiefer. Microsoft richtet seine Erfolgsziele neu an den Kunden und ihren Erfahrungen aus, an ihrer Begeisterung für Windows. Das bedeutet Windows als Dienstleistung. Kunden erhalten einen fortlaufenden Fluss neuer Funktionen und gleichzeitig die Gewissheit, dass ihre Windows-Geräte sicher und vertrauenswürdig bleiben.
Microsoft-Chef Satya Nadella fasst diese neue Denkweise mit den Worten zusammen: „Wir wollen, dass die Menschen Windows jeden Tag lieben.“
25.01.2015 | Tipps
Hersteller Adobe hat sich reichlich Zeit gelassen, eine als kritisch eingestufte Sicherheitslücke in seinem Flash-Player zu stopfen. Jetzt ist das sehnlich erwartete Update endlich verfügbar. Seit Samstag wird das Update über den Auto-Updater verteilt – sofern man die Auto-Update-Funktion aktiviert hat. Alle anderen müssen manuell nachbessern.
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23.01.2015 | Tipps
Der weit verbreitete Flash Player von Adobe hat derzeit eine kritische Sicherheitslücke, die auch mit einem Update nicht zu beseitigen ist. Das Sicherheitsleck ist derart gravierend, dass Experten zum Abschalten des Players raten.
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21.01.2015 | Tipps
Wie angekündigt hat Microsoft über die Zukunft des Windows-Betriebssystems gesprochen. Wer sich einen Eindruck von Windows 10 verschaffen will, kann ab nächster Woche die Vorabversion herunterladen – kostenlos.
Zum Download der „Windows 10 Technical Preview for Consumers“, so der offizielle Name, einfach mit dem Browser die Seite https://preview.windows.com/ besuchen. Bitte beachten: Der Download des ISO-Datenträgerabbilds ist mehr als 3 Gigabyte groß, kann also, je nach Verbindungsgeschwindigkeit, einige Zeit dauern.
Windows 10 Preview sollte nicht auf einem Produktivsystem installiert werden. Stattdessen wird empfohlen, die Vorschauversion in einem virtuellen PC oder parallel zur bestehenden Windows-Installation zu nutzen. So kann nichts schiefgehen.
Extra-Tipp: Wer schon eine frühere Vorab-Version von Windows 10 installiert hat, kann die aktuelle Preview einfach über die PC-Einstellungen installieren. Dazu auf „Start, PC settings“ klicken, dann links zum Bereich „Update and recovery, Preview builds“ wechseln und rechts auf „Check now“ klicken.
21.01.2015 | Tipps
Viele bevorzugen noch immer Windows 7 anstelle von Windows 8 oder 8.1: Mehr als 50 Prozent aller Computer haben dieses Betriebssystem installiert. Kürzlich ist aber der Microsoft-Support für Windows 7 abgelaufen. Was bedeutet das, und warum ist es wichtig?
Bei dem Mainstream-Support, der für Windows 7 jetzt abgelaufen ist, handelt es sich um die erste von drei Supportphasen, die für jedes Microsoft-Betriebssystem existieren. An den Mainstream-Support schließt sich eine erweiterte Supportphase an, sowie eine weitere Phase, in der das System nicht mehr offiziell unterstützt wird, während der Hilfe und Informationen aber dennoch weiter abrufbar bleiben.
Für Windows 7 ist jetzt die erweiterte Supportphase angebrochen. Das bedeutet, dass Microsoft ab sofort keine neuen Funktionen mehr in das Betriebssystem einbaut, dass keine Updates mehr bereitgestellt werden, die sich nicht auf die Sicherheit beziehen, und dass der Kundendienst nur mehr eingeschränkt zur Verfügung steht.
Sicherheitsupdates werden wie zuvor weiterhin angeboten und können per Windows Update eingespielt werden. Die erweiterte Supportphase für Windows 7 endet im Januar 2020.