Mit Facebook Geld überweisen

Mit Facebook Geld überweisen

Angekündigt war die Bezahlfunktion innerhalb von Facebook schon im vergangenen Jahr. Jetzt macht Mark Zuckerbergs Unternehmen ernst: Ab sofort können Nutzer der Facebook Messenger App Geld an Freunde schicken – ohne Gebühren. Das geht allerdings vorerst nur in den USA. Aber das Ziel ist klar: Facebook will wie Apple, Samsung, Amazon, Google, Paypal und viele andere Zahlungen in der Onlinewelt abwickeln.

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Google und Facebook drängeln ins All

Google und Facebook drängeln ins All

Google investiert eine Milliarde Dollar in ein Unternehmen, das Satelliten ins All schicken will – um so die ganze Welt mit Internetzugang zu versorgen. Rund zehn Milliarden Dollar soll der Spaß kosten. Google will unbedingt mit dabei sein. Andere Unternehmen wie Facebook ebenfalls. Ein Gerangel um die besten Plätze im All ist in Gang.

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Welche Zahlungsarten sind wirklich sicher?

Welche Zahlungsarten sind wirklich sicher?

Wer im Internet in einem Online-Shop einkaufen will, steht immer vor der Frage: „Welche Zahlungsart soll ich wählen?“ Zur Auswahl stehen neben Kreditkarte, Lastschrift oft auch PayPal oder andere Online-Anbieter. Doch: Welche Zahlungsart ist die sicherste?

Bietet ein Händler den Kauf auf Rechnung an, sollten Sie unbedingt von dieser Zahlungsweise Gebrauch machen. Denn hier erhalten Sie die Ware und zahlen erst dann, wenn Sie sicher sind, dass damit alles in Ordnung ist.

Ähnlich sicher wie Rechnungskauf ist der Onlinedienst PayPal. Hier zahlen Sie zwar im Voraus, Sie haben aber bis zu 45 Tage nach Erhalt der Ware Zeit, ein Problem zu klären.

Unsicherer ist die Nachnahme. Hier zahlen Sie den Betrag bei Auslieferung der Ware direkt an den Paket- oder Postboten. Das Problem: Sie können die Ware nicht sorgfältig kontrollieren, bevor Sie zahlen. Manchmal fällt außerdem eine Nachnahmegebühr an.

Zahlung per Lastschrift wird ebenfalls von vielen Shopping-Kunden gewählt. Da Sie dem Verkäufer dadurch Ihre Kontonummer sowie eine Einzugsermächtigung geben, kann dieser Geld nach Belieben abbuchen. Lastschriften können bis zu 6 Wochen zurückgebucht werden.

Am unsichersten ist die Zahlung per Kreditkarte. Wer in Besitz Ihrer Kartennummer und des Prüfcodes ist, kann die Karte bis zum Limit belasten. Zurückholen lassen sich Fehlbuchungen in der Regel nicht. Einziger Vorteil: Kreditkarten werden in der Regel weltweit akzeptiert.

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schieb.de Gold Mitgliedschaft

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Schon seit Jahren stelle ich über schieb.de Inhalte kostenlos zur Verfügung: Tipps, Tricks, Blogposts, Anleitungen, Einordnungen und Kommentare – alles rund ums Thema Computer, Internet und Mobile. schieb.de erfreut sich einer steigenden Zahl treuer Leser und Fans. Doch noch besser ist: schieb.de Gold. Der VIP-Bereich für schieb.de-Leser.

Klar, man kann Artikel online lesen. Auch auf Tablet oder Smartphone. Aber dafür muss man online sein. Der  schieb.de-Report im PDF-Format ist ideal, wenn man die besten Artikel und Posts von schieb.de dauerhaft speichern und jederzeit lesen möchte. PDFs lassen sich wunderbar auf jedem Gerät anschauen – und die PDFs kannst Du auch ausdrucken (oder durchsuchen).

Kurz: PDFs sind die ideale Ergänzung zum Onlineangebot.

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Viele, viele Leser haben nach einem Newsletter im PDF-Format gefragt. Jetzt haben wir ihn fertig. Und die Extras gibt es obendrein. Ich würde mich wirklich persönlich sehr freuen, wenn möglichst viele treue Fans von schieb.de uns einen Kaffee im Monat spendieren – und dafür die Premiumangebote nutzen können. (Abzüglich Inkassokosten und MwSt. bleibt leider sowieso nicht viel übrig.)

Ich habe mich für den Zahlungsanbieter ShareIt entschieden. Denn dort kann man mit Paypal bezahlen, aber auch per Lastschrift oder Kreditkarte – und eine Rechnung gibt es auch. 🙂

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Günstige Paketversender finden

Günstige Paketversender finden

Ein Paket oder Päckchen zu verschicken kann ganz schön kostspielig sein. Ein Tarifrechner im Web sucht den günstigsten Anbieter für ein Paket und vergleicht dazu die Preise diverse Paketdienste. (mehr …)

So schützen Sie sich gegen Hoaxes

So schützen Sie sich gegen Hoaxes

Sie sind harmlos, aber nervig: Die Rede ist von Hoaxes. Das sind E-Mail-Warnungen vor vermeintlichen Gefahren, die man unbedingt an alle seine Freunde weitersenden soll. Mit ihnen wird das Internet verstopft – und ihr E-Mail-Posteingang. Die Lösung: Erkennen Sie einen Hoax, und löschen Sie ihn einfach.

Was steckt hinter einem Hoax? Das englische Wort steht für einen Jux oder auch einen Schwindel. Es geht um Falschmeldungen, wie etwa bei Kettenbriefen. Schützen können Sie sich vor allem, indem Sie niemals auf eine empfangene E-Mail hin Geld überweisen, denn es landet sicher nicht bei dem angeblichen Versender, sondern beim Urheber des Hoaxes. Außerdem leiten Sie nur dann Mails weiter, wenn Sie das selbst wollen – und nicht, wenn der Absender einer Nachricht Sie dazu auffordert.

Mit einem gesunden Menschenverstand kommen Sie bei Hoaxes weiter. Durchschauen Sie unbedingt, ob die vorgebliche Nachricht wirklich echt ist, oder ob Sie dabei sind, auf einen Betrug hereinzufallen. Klicken Sie zudem nie auf Links oder Anlagen in E-Mails, die angeblich von Banken, eBay, PayPal oder einem Paketdienst stammen. Sie könnten sonst Opfer von Phishing werden.

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Betrüger kapern Apple-Geräte

Betrüger kapern Apple-Geräte

In Australien ist gerade eine neue Betrugsmasche im Gang. Betrüger hacken sich in die Onlinekonten von Apple-Benutzern ein und verwenden eine Funktion, die eigentlich als Service gedacht ist: Sie benutzen die „Finde mein Gerät„-Funktion, die genau lokalisiert, wo sich gerade das iPhone, iPad oder Macbook befindet. Über das Onlinekonto kann man aber nicht nur Nachrichten an das Gerät schicken, die mit einem ohrenbetäubenden Lärm angezeigt werden, sondern die Geräte auch verriegeln. Auch das soll eigentlich sinnvoll sein: So kann man sein eigenes Gerät erst zu orten versuchen und dann alle Daten wegschließen, sollte sich das Gerät in den Händen von Betrügern oder Dieben befinden.

Genau diese Möglichkeit missbrauchen die Betrüger aber: Sie hacken sich in die Konten ein und erpressen die Apple-Benutzer. Sie fordern das Einzahlen von 100 Dollar auf ein Paypal-Konto, anderenfalls würden die Daten auf dem Gerät gelöscht. Das Tückische: Hat sich erst mal jemand Zugang zu dieser Onlinefunktion verschafft, lässt sie sich nicht mehr stoppen. Noch ist nicht klar, ob Hacker einen Weg gefunden haben, sich in die Apple-Konten zu hacken, oder ob sie im Umlauf befindliche Zugangsdaten ausprobiert und genutzt haben. Apple-Nutzer sollten sicherheitshalber das Passwort ihres Apple-Konto ersetzen.

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eBay gehackt: Fragen und Antworten

eBay gehackt: Fragen und Antworten

Am Mittwoch hat der weltgrößte Internet-Marktplatz eBay bekannt gegeben, dass eBay Opfer eines Hacker-Angriffs wurde. Offensichtlich gelangten über eine verwundbare Stelle der Webseite verschlüsselte Nutzer-Infos nach außen. eBay empfiehlt allen Nutzern, ihr Kennwort zu ändern und sicherzustellen, dass andere Online-Konten sicher bleiben. Was bedeutet das genau? Hier einige Fragen und Antworten.

Was genau geht vor sich?

Einfach gesagt: Bei eBay gespeicherte, verschlüsselte Informationen wurden gestohlen. Es ist unklar, welche Informationen genau entwendet wurden, doch vermutlich handelt es sich sowohl um kodierte Kennwörter als auch um persönliche Informationen, wie Namen und Adressen. eBay hat bereits betont, dass keine finanziellen Daten ausgelesen wurden. Kreditkarten-Daten und Bankkonten sind also sicher.

eBay hat eine englische Hilfe- und Informationsseite mit Details zu dieser Attacke eingerichtet.

Während der nächsten paar Tage wird von allen Nutzern – weltweit sind das mehr als 128 Millionen Käufer und Verkäufer – verlangt, ihre Anmeldedaten zu ändern.

Ist auch PayPal betroffen?

eBay verneint das. Obwohl PayPal zu eBay gehört, sind die Systeme getrennt und waren nicht Ziel dieses Cyber-Angriffs. Vielen Nutzern wird das aber nicht weiterhelfen, denn ein Großteil wird sowohl für eBay als auch für PayPal das gleiche Kennwort nutzen.

Wenn Sie also Ihr eBay-Kennwort ändern, sollten Sie ebenso Ihr Passwort bei PayPal ändern – und nicht das gleiche neue Kennwort für die 2 Webseiten nutzen.

Welches Risiko besteht für Sie?

Schwer zu sagen. eBay hat angemerkt, dass der Angriff im Februar oder März stattfand, also vor einigen Monaten. Seit Anfang Mai wird der Vorfall untersucht. Unklar bleibt, warum die Attacke so lange unerkannt bleiben konnte, und weshalb man die Nutzer nicht schon früher informiert hat.

Allerdings können selbst verschlüsselte Kennwörter sowie andere Daten entschlüsselt werden, wenn man genug Zeit und Fachwissen hat. Es ist also sehr gut möglich, dass die gestohlenen privaten Daten weiterverkauft werden oder anderswie in die falschen Hände geraten.

Wahrscheinlich ist, dass andere Daten, wie Namen, Geburtsdaten, Anschriften und Ähnliches ebenfalls entwendet wurden – aber bei eBay nicht verschlüsselt gespeichert waren. Es handelt sich also zweifellos um einen schwerwiegenden Einbruch, doch das entstandene Risiko ist schwer einzuschätzen.

Grund zur Panik gibt es aber nicht. Der beste Rat ist: Nutzen Sie ab sofort nur noch sichere Kennwörter, und verwenden Sie keinesfalls dasselbe Kennwort für mehrere Seiten. Auch wenn unterschiedliche Kennwörter schwerer zu merken sind.

Was müssen Sie tun?

Ändern Sie Ihr eBay-Passwort. Jeder Nutzer muss das jetzt tun. Und falls Sie eine mobile eBay-App nutzen: Die Änderung des Passworts klappt nur im Browser.

Ändern Sie außerdem auch Ihre sonstigen Kennwörter. Wir haben zusammengefasst, was ein sicheres Kennwort ausmacht. Verwenden Sie keine echten Wörter aus dem Wörterbuch, oder den Namen Ihres Haustiers. Nutzen Sie mindestens einen Mix aus Ziffern, Sonderzeichen, Groß- und Kleinbuchstaben.

Als Internetnutzer kann man sich dennoch, egal wie gut das eigene Kennwort ist, nie über die 100%-ige Sicherheit aller Systeme sicher sein.

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