Apps in ein einzelnes Fenster gruppieren

Apps in ein einzelnes Fenster gruppieren

Wer zu viele Apps und Fenster auf dem Desktop hat, verliert schnell den Überblick. Dann dauert es immer eine Weile, bis man das gesuchte Fenster findet. Mit Groupy können Apps unter Windows 10 in ein einzelnes Fenster zusammengeführt werden. Die Navigation erfolgt dann mit Tabs.

Mit einer 30-Tage-Testversion kann Groupy ausprobiert werden – später kostet die App rund 10 Euro. Nach der Installation lassen sich Fenster mit Tabs gruppiert werden. Das klappt einfach, indem ein Fenster auf ein anderes gezogen und dort fallen gelassen wird.

Auf Wunsch lässt sich in den Optionen auch einstellen, ob Fenster nur bei gedrückter [Umschalt]-Taste zusammengeführt werden sollen. Und wird in den Einstellungen der entsprechende Schalter aktiviert, gruppiert Groupy Fenster der gleichen App automatisch in ein einziges Fenster, wenn sie noch nicht zu einer anderen Gruppe gehören.

https://www.stardock.com/products/groupy/

Unsinn-Apps in Windows 10 eliminieren

Unsinn-Apps in Windows 10 eliminieren

Bisher hat Microsoft in jedes Windows-System Programme integriert, die kaum einer braucht. Da bildet auch Windows 10 keine Ausnahme. Wer sein System entrümpeln will, um Platz zu sparen, kann dafür ein praktisches Skript nutzen. So löscht man auch nichts Falsches.

Der Windows10Debloater ist ein PowerShell-Skript, das sich über die rechte Maustaste direkt starten lässt. Zuvor muss allerdings die Richtlinie zur Ausführung solcher Skripte angepasst werden, damit das Tool seine Arbeit erledigen kann.

Das Skript entfernt ungefragt jede Menge Apps, unnötige Tools und geplante Aufgaben. Daher wäre es am besten, man liest sich zuerst die Liste der Einträge durch, die der Debloater entfernt. Benötigt man einige der Apps doch, kann man sie nach der Ausführung des Tools problemlos wieder über den Microsoft Store installieren.

Download und App-Liste von Windows10Debloater

Diese Apps unterstützen 3D-Touch auf dem iPhone

Diese Apps unterstützen 3D-Touch auf dem iPhone

Das druckempfindliche Display, das mit Apples iPhone 6s 2015 auf den Markt gekommen ist, bietet einige praktische Funktionen. Aber nicht alle Apps, die sich im App Store finden, unterstützen das sogenannte 3D-Touch. Wer sich fragt, welche Apps, abgesehen von den vorinstallierten iOS-Anwendungen, erweiterte Funktionen bietet, dem geben wir hier einen kleinen Auszug der bekanntesten Apps mit 3D-Touch.

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Apps beim Hochfahren nicht starten

Apps beim Hochfahren nicht starten

Wird Windows 10 hochgefahren, starten bisweilen alle zuletzt offenen Apps aus dem Microsoft Store automatisch wieder mit. Damit will Microsoft das Weiterarbeiten erleichtern. Wer lieber ohne automatische Autostarts hochfahren will, wendet einen Trick an.

Eine einfache Methode, um den unerwünschten Start von Apps beim Einschalten des Computers mit dem Windows 10 Fall Creators Update zu verhindern: Man beendet sie vor dem Ausschalten des PCs. So weiß Windows 10, dass man die jeweilige App am nächsten Tag oder später nicht erneut nutzen will.

Hilft dies nicht, beendet man Windows nicht über das Startmenü, sondern, indem zuerst auf eine freie Stelle des Desktops geklickt und dann [Alt]+[F4] gedrückt wird. Bei dieser Methode werden offene Apps nämlich zuerst geschlossen, bevor Windows beendet wird.

Bild: Windows-Blickpunkt

Apps von der Smart Watch löschen

Apps von der Smart Watch löschen

Seit der Veröffentlichung von Android Wear 2.0 kann man ganz einfach Apps direkt auf die Smart Watch herunterladen, um mehr Funktionen zu nutzen. Wenn Sie eine App aber nicht mehr nutzen oder eine bessere Alternative gefunden haben, ist es eine gute Idee, die App zu löschen, um Speicher freizumachen und die allgemeine Performance zu verbessern.

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Sicherheitslücken in Banken-Apps

Sicherheitslücken in Banken-Apps

Sicherheitsforscher der Universität Erlangen haben Lecks in 31 Finanz-Apps entdeckt. Betroffen sind Bankkunden, die mit ihrer Finanz-App Geld überweisen und die TAN im selben Gerät erzeugen.

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Klimaschutz: Wie Apps und Onlinedienste helfen können

Klimaschutz: Wie Apps und Onlinedienste helfen können

Klimaschutz ist ein wichtiges Thema. Aber wie geht Klimaschutz? Man muss im Kleinen anfangen – und darf das Große nicht aus den Augen verlieren. Wir können überall klimaschädliche Gase einsparen. Auch in unserem Alltag. Und wäre hätte es gedacht: Apps können dabei helfen. Sie helfen uns aufzuklären, sie können uns motivieren, sie können uns auch belohnen.

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Schließen von Apps auf dem iPhone X erzwingen

Schließen von Apps auf dem iPhone X erzwingen

Wer im Laufe der Zeit viele Apps auf seinem Smartphone öffnet, sollte irgendwan auch nicht mehr benötigte Apps schließen – anderenfalls belasten sie unnötig den Speicher und reduzieren die Leistungsfähigkeit des Geräts. Unser Tipp: Regelmäßig nicht mehr benutzte Apps aus dem Speicher entfernen.

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Fall Creators Update: Apps ausbremsen

Fall Creators Update: Apps ausbremsen

Manche Apps laufen im Hintergrund weiter – und suchen dort etwa nach neuen Mails oder räumen die Festplatte auf. Das kostet aber Strom. Bei Notebooks hält der Akku länger, wenn Windows 10 Hintergrund-Apps ausbremsen darf. Welche Apps langsamer machen sollen, legt man als Nutzer selbst fest.

Unter Einstellungen, System, Akku findet sich der Punkt Akkunutzung nach App. Hier erfasst Windows alle Apps, die im Akkumodus laufen. Erscheint bei einigen Apps der Hinweis Von Windows verwaltet, hat Windows bereits die Bremse aktiviert.

Per Klick auf eine der Apps wird ein Schalter sichtbar, über den der Nutzer entscheidet, ob Windows 10 der betreffenden App, wenn nötig, verbieten darf, im Hintergrund zu laufen. Andernfalls können der App die Hintergrund-Rechte auch komplett entzogen werden.

Wichtig: Apps wie Dropbox oder Chrome, die nur im Hinter- oder Vordergrund laufen, lassen sich auf diese Weise nicht bremsen. Außerdem wird die App-Bremse aktuell nur bei Intel-Prozessoren der 6. Generation oder neuer unterstützt.

Bild: DobaKung auf Flickr