Google Bildersuche: Legal kostenlose Fotos finden

Google Bildersuche: Legal kostenlose Fotos finden

Wer einen eigenen Blog oder eine Internetseite betreibt, möchte die Webpräsenz natürlich mit Bildmaterial schmücken. Doch Vorsicht: Einfach Fotos aus dem Internet zu kopieren, kann teuer werden. Kostspielige Abmahnungen drohen. Weniger Risiko besteht bei „freien“ Fotos. Eine passende Suchmaschine dafür gibt’s von Google.

Um bei der Google-Bildersuche nur Bildmaterial zu finden, das für eigene Webprojekte wiederverwendet werden darf, auf der Suchseite https://images.google.de auf „Erweitere Bildsuche“ klicken und im Feld „Nutzungsrechte“ das Feld „Zur Wiederverwendung gekennzeichnet“ oder „Zur kommerziellen Wiederverwendung gekennzeichnet“ auswählen.

Wird jetzt nach Bildern gesucht, erscheinen nur noch Fotos, Grafiken und Illustrationen, die zur Wiederverwendung gekennzeichnet sind. Doch aufgepasst: Mitunter schleichen sich trotzdem rechtlich bedenkliche Fotos ein. Daher auf der Originalseite noch einmal prüfen, ob und in welcher Form die Fotos genutzt werden können. Im Zweifelsfall lieber aufs Bildmaterial verzichten und ein anderes Foto verwenden. Oder auf Nummer sicher gehen und selbst zum Fotoapparat greifen.

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Google Picasa: Bearbeitete Fotos finden

Dank der Bearbeitungsfunktionen eignet sich das Gratisprogramm Google Picasa nicht nur zur Bilderverwaltung. Auch das Retuschieren und Optimieren geht leicht von der Hand. Wer die bearbeiteten Fotos im Windows Explorer öffnet, erlebt eine Überraschung. Von der Überarbeitung ist nichts zu sehen. Alle Fotos sehen aus wie vorher.

Der Grund: Google Picasa lässt beim Bearbeiten das Originalfoto unangetastet. Das Programm merkt sich lediglich die Bearbeitungsschritte und speichert sie in einer separaten Datei. Wer die bearbeiteten Fotos per E-Mail verschicken oder mit anderen Programmen weiterbearbeiten möchte, muss sie in Picasa noch einmal speichern.

Das geht so: In Picasa die bearbeiteten Fotos markieren und in der unteren Symbolleiste auf „Export“ klicken. Im folgenden Fenster die gewünschten Exporteinstellungen vornehmen und mit OK bestätigen. Im Exportordner landen die bearbeiteten Versionen der Fotos; die Originale (inklusive Änderungsinformationen) bleiben im Originalordner erhalten.

Seamonster: Das Seitenverhältnis von Fotos ändern – ohne Qualitätsverlust

Seamonster: Das Seitenverhältnis von Fotos ändern – ohne Qualitätsverlust

Erst beim Betrachten der Urlaubsfotos stellt man oft fest, dass das eine oder andere Foto in einem anderen Format besser ausgesehen hätte. Doch dann ist es zu spät. Aus einem Querformatbild lässt sich kein Hochformatbild zaubern. Es sei denn, das Gratisprogramm „Seamonster“ kommt zum Einsatz.

Seamonster schafft tatsächlich, was eigentlich unmöglich ist. Wird ein Foto mit einem normalen Bildbearbeitungsprogramm aufs Hochformat gestutzt, kommt es zu Verzerrungen. Der Eifelturm ist plötzlich ganz schmal, die Touristen spindeldürr. Mit „Seamonster“ passiert das nicht. Mit der sogenannten „Seam-Carving-Technik“ wird das Bild analysiert und in eine „Energiematrix“ mit wichtigen und unwichtigen Elementen aufgeteilt. Alles Unwichtige wie Himmel oder große Freifläche werden ohne sichtbare Einbußen verkleinert, indem Pixelreihen mit „wenig Energie“ entfernt werden. Wichtige Elemente mit hoher Energie wie Personen, Bauwerke oder Sehenswürdigkeiten bleiben hingegen in der Originalgröße erhalten.

Mit „Seamonster“ ohne Qualitätsverlust das Seitenverhältnis ändern:
https://www.codeplex.com/seamonster

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Fotos optimieren

Viele kommen mit Hunderten von Urlaubsfotos nach Hause. Da stellen sich dann in der Regel zwei Herausforderungen: Zum einen muss man mit der schieren Bildermenge klar kommen, zum anderen mit der Enttäuschung – denn nicht jedes Bild ist am Ende technisch so gut, wie es sein sollte. Ein neues Zauberprogramm optimiert die Fotos, hellt Schatten auf, schärft nach und vieles mehr, alles automatisch. Und wer bei all den Porträtaufnahmen den Überblick verliert, kann mit Picasa nach Gesichtern fahnden – Motto: Auf welchen Fotos ist Sabine zu sehen?

Im größten Online-Fotoalbum der Welt, flickr, gibt es unzähliger toller Fotoaufnahmen zu bestaunen. Die allermeisten sehen technisch mehr oder weniger perfekt aus. Nur die eigenen Urlaubsaufnahmen, die können komischerweise in der Regel nicht mithalten.

Aber wozu leben wir im Zeitalter der Digitalfotografie? Da gibt’s immer irgendeinen Zaubertrick. Retusche und Nachbearbeitung ist heute eine Sache von ein paar Mausklicks. Mit einschlägigen Fotoprogrammen wie hier mit Photoshop Express, einem Fotobearbeitungsprogramm im Internet, lassen sich Fotos heute wirklich nach allen Regeln der Kunst aufpeppen.

Allerdings ist es nicht jedermanns Sache, die vielen Optionen und Regler in den Programmen auszuprobieren – wer nicht so viel Übung hat, bekommt am Ende sogar schlechtere Fotos. Ich habe mich deshalb mal umgeschaut nach einer Software, die nur eins kann: Etwas unglückliche Bilder auf Knopfdruck optimieren. Und siehe da: So etwas gibt es wirklich.

Photomizer heißt die Software. Das Programm holt wirklich eine Menge aus Bildern raus, die auf den ersten Blick unrettbar erscheinen. Schatten werden aufgehellt, Farben optimiert, zu helle Flächen abgedunkelt und die Schärfe nachgezogen, wo nötig. Im direkten Vorher-Nachher-Vergleich kann man gut erkennen, wie groß die Unterschiede mitunter sind. Das bringt wirklich einiges.

Die Ergebnisse sind teilweise verblüffend. Vor allem die üblichen Schwächen lassen sich mit Photomizer meist bequem beseitigen. Aus verwaschenen Farben werden brillante Farben. Dunkle Ecken werden deutlich aufgehellt. Viele Fotos werden deutlich anschaulicher – ohne großes Gefummel, das Programm macht alles automatisch.

Rund 30 Euro kostet die Software. Auf der Webseite des Herstellers gibt es eine kostenlose Testversion zum Ausprobieren, die funktioniert drei Wochen.

Keine Frage: Man kann dieselben Ergebnisse auch erzielen, indem man die Bilder selbst manuell im Fotobearbeitungsprogramm optimiert. Wenn man es denn kann. Photomizer nimmt einem die Arbeit aber ab – und erledigt diesen Optimierungsprozess gerne auch für Hunderte, Tausende Fotos nacheinander. Vollautomatisch.

Es gibt auch kostenlose Bearbeitungsprogramme im Web. Das vielleicht bekannteste ist Photoshop Express von Adobe. Hier kann man Fotos hochladen und sie dann online retuschieren. Viele Probleme lassen sich damit manuell beseitigen. Für Einsteiger eigentlich ausreichend. Ausgereifte Funktionen sucht man hier allerdings vergeblich.

Ein anderes, wirklich komfortables Programm zum Bearbeiten von Digitalfotos ist flauntr, unter. Auch hier lassen sich einige Unzulänglichkeiten beseitigen. Das Praktische an flauntr: Man kann direkt auf Fotos zugreifen, die bei Picasa, flickr oder Facebook gespeichert sind. Hin und Her kopieren unnötig.

Wer viele Fotos macht hat aber noch ein ganz anderes Problem: Ganz schnell geht die Übersicht verloren. Die meisten sortieren ihre Fotos bestenfalls nach Datum oder Reiseziel. Aber alle Fotos finden, auf denen die Tochter zu sehen ist, die Freunde oder Nachbarn?

Unmöglich. Fast unmöglich. Denn auch hier macht die Softwareindustrie Fortschritte. Moderne Fotoprogramme können Gesichter erkennen. Und das dürfen Sie jetzt wörtlich nehmen: Die Programme finden nicht nur Fotos, auf denen Personen zu sehen sind, sondern erkennen sogar, auf welchen Bildern dieselben Gesichter sind.

Im kostenlosen Online-Album Picasa kann man das gut erkennen. Ich durchstöbere meine Fotosammlung. Und schwupps: Fotos mit demselben Gesicht. Brad Pitt. Angela Merkel. Das Programm findet tatsächlich Fotos, auf denen dieselbe Person abgebildet ist.

Das funktioniert recht gut, nicht perfekt. Wenn die Person nicht direkt in die Kamera schaut oder eine Brille auf hat, klappt das nicht unbedingt immer 1a. Aber: Die Erkennungsrate wird immer besser. Wir dürfen uns also schon auf Fotoprogramme freuen, die ganz bestimmte Fotos auf der Festplatte aufspürt – und später dann womöglich auch im Web.

Fotos in Ölgemälde oder Strichzeichnungen umwandeln

Fotos in Ölgemälde oder Strichzeichnungen umwandeln

Schöne Fotos schießen und mit Bildbearbeitungsprogrammen Farben und Kontraste anpassen kann jeder. Ein Digitalfoto in ein Ölgemälde oder eine Strichzeichnung umzuwandeln schaffen nur Profis. Es sei denn, man verwendet das Gratisprogramm „Foto Sketcher“. Damit können auch Laien aus beliebigen Fotos aufregende Gemälde zaubern.

Die Bedienung des Programms ist simpel: Zuerst das Foto laden, am besten ein Porträt oder eine Nahaufnahme von Tieren oder Gegenständen. Dann auf „Drawing Parameters“ klicken und den Malstil einstellen, etwa „Pencil Stake“ (Bleistiftzeichnung) oder „Painting 6 (oil painting)“ (Ölgemälde). Anschließend die Effektstärke, den Vereinfachungsgrad, die Farbintensität und die Pinsel-/Stiftstärke einstellen. Wer möchte, kann mit „Add a frame“ noch einen passenden Rahmen hinzufügen und über „Texture“ die Leinwandstruktur ändern“. Dann auf „Draw it!“ klicken. Der Effekt ist verblüffend: Innerhalb weniger Sekunden wird aus dem Digitalfoto ein täuschend echt wirkendes Kunstwerk.

Das Gratisprogramm „Foto-Sketcher“ macht aus Fotos Gemälde. Das Programm gibt’s wahlweise als normale Installationsversion oder als portable Variante für den USB-Stick:
https://fotosketcher.com

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Windows Vista: Flickr-Fotos als Bildschirmhintergrund (Wallpaper) verwenden

Wer es individuell mag, verwendet als Bildschirmhintergrund ein schönes Foto, zum Beispiel aus dem riesigen Bilderpool von Flickr. Das Gratisprogramm „Flickr Wallpaper Rotator“ tauscht das Wallpaper sogar regelmäßig gegen neue Hintergründe aus.

Nach dem Start der Freeware erscheint in der Taskleiste ein neues Infosymbol. Per Rechtsklick und dem Befehl „Show Windows“ wird der Bilderwechsler konfiguriert. Im Feld „Rotate every“ wird festgelegt, wie oft der Hintergrund wechseln soll. Im Bereich „Search Options“ lässt sich per Suchbegriff oder Tag die Auswahl auf bestimmte Themen eingrenzen. Wer nur Fotos einer bestimmten Person verwenden möchte, trägt ins Feld „User Name“ den Namen des Uploaders ein –   das kann auch der eigene Name sein, um nur eigene Bilder zu verwenden.

Mehr Abwechslung mit dem „Flickr Wallpaper Rotator“:
https://www.rushfrisby.com

Übrigens: Mitunter gibt‘s auf der Downloadseite des Autors Probleme. In diesem Fall einfach einen alternativen Downloadlink verwenden, etwa von ComputerBild:
https://www.computerbild.de/download/Flickr-Wallpaper-Rotator-3370225.html

Picasa: Eigene Fotos nachträglich mit Geotags versehen

Liegt der Urlaub erst wenige Monate zurück, weiß man noch genau, wo welches Urlaubsfoto geschossen wurde. Doch wie sieht’s mit älteren Schnappschüssen aus? War der traumhafte Sonnenuntergang in Neuseeland oder doch auf Kreta? Damit es später kein Rätselraten gibt, lassen sich Fotos nachträglich mit Geotags versehen. Das sind Ortsstempel, mit denen der Aufnahmeort in der Bilddatei hinterlegt wird. Alle „getaggten“ Bilder lassen sich dann auf der Google-Earth-Landkarte anzeigen. Mit Google Picasa ist das „Geotaggen“ ganz einfach.

Zuerst werden in Picasa die Bilder markiert, die „getaggt“ werden sollen. Dann in der unteren Menüleiste auf das blaue „Geo-Tag“-Symbol klicken, um Google Earth zu starten. Hier zum jeweiligen Aufnahmepunkt wechseln und das Fadenkreuz genau über den Ort legen, an dem das Foto gemacht wurde.  Mit einem Klick auf „Geotag“ bzw. „Geotag All“ verknüpft Picasa die Fotos mit der Position auf der Google-Landkarte.

Mit dem Passbildgenerator eigene Passfotos und Bewerbungsfotos drucken

Mit Bildbearbeitungsprogramm und Farbdrucker sollte es eigentlich kein Problem sein, eigene Passbilder zu drucken. Von wegen. Bei Porträts für den Reisepass oder den Ausweis gelten strenge Gestaltungsrichtlinien. Abgesehen davon, dass nicht gelächelt und nur frontal von vorne fotografiert werden darf, gibt es strenge Regeln für den Bildaufbau. Selbst die Positionen von Augen und Nase werden millimetergenau vorgegeben. Damit das eigene Passfoto nicht sofort abgelehnt wird, lassen sich Passbilder normgerecht am eigenen PC oder online im Web anfertigen.

Mit dem Gratisprogramm „Passbildgenerator“ geht das ganz einfach: Hier muss nur das Bild in den Editor geladen und dann schrittweise an die Anforderungen der Bundesdruckerei angepasst werden. Skalierung, die Position des Augen- und Nasenbereichs und weitere Einstellungen lassen in Windeseile ändern. Die eingeblendete Passbildschablone zeigt, ob alles passt. Das fertige Ergebnis lässt sich im klassischen 10×15-Format mit acht Passfotos speichern und beim Online-Fotoservice ausbelichten oder selbst ausdrucken.

Wer nur gelegentlich Passfotos braucht, kann das Ganze auch online im Web erledigen. Die Online-Version des Passbildgenerators funktioniert genau so zuverlässig wie die Installationsvariante, ist allerdings ein wenig langsamer. Die Ergebnisse sind bei beiden Varianten aber identisch.

Der Passbild-Generator für den eigenen Rechner:
https://www.passbild-generator.de

Passfotos online erstellen:
https://www.passbild-online.de

RAW-Fotos von Digitalkameras ins zukunftssichere DNG-Format umwandeln

Statt im JPG-Format speichern viele Hobbyfotografen ihre Bilder im RAW-Format. Im Grunde keine schlechte Entscheidung, da das RAW-Format mehr Möglichkeiten zur Nachbearbeitung bietet. Doch RAW-Format ist nicht gleich RAW-Format. Im Gegensatz zu JPG gibt es bei RAW keinen einheitlichen Standard. Jeder Hersteller kocht sein eigenes RAW-Süppchen. Unterschiede gibt es sogar innerhalb einer Produktfamilie. Canon, Nikon und andere Hersteller feilen ständig am eigenen Rohformat. Da stellt sich natürlich die Frage, ob die RAW-Dateien in ein paar Jahren überhaupt noch lesbar sind. Sicher ist das nicht. Wer kein Risiko eingehen möchte, sollte seine Fotos besser im universellen DNG-Format archivieren.

Das DNG-Format (Digitales NeGativ) wurde von Photoshop-Hersteller Adobe entwickelt und hat gute Chancen, sich dauerhaft als Quasi-Standard zu etablieren. Dazu trägt nicht zuletzt Adobes Entscheidung bei, alle Spezifikationen des Dateiformats offenzulegen. Schon heute können zahlreiche Fotoprogramme DNG-Dateien bearbeiten; einige Kamerahersteller wie Hasselblad, Casio, Leica, Pentax, Samsung oder Ricoh speichern Fotos direkt im DNG-Format.
Gute Nachricht für alle, die sich für DNG als Archivformat entscheiden: Auf der Adobe-Webseite gibt es einen kostenlosen DNG-Converter, der alle Fotos eines Ordners in einem Rutsch ins DNG-Format umwandelt. Wer noch nicht komplett überzeugt ist, kann die Original-RAW-Datei mit ins digitale Negativ einbinden  – was allerdings auch die Datei auf die doppelte Größe aufbläht.

Mit dem DNG-Converter RAW-Dateien ins DNG-Format umwandeln:
https://www.adobe.com/de/products/dng/

Google Picasa: Fotos per E-Mail zum Picasa-Webalbum hochladen

Google Picasa: Fotos per E-Mail zum Picasa-Webalbum hochladen

Google bietet mit dem Picasa Web-Album jede Menge kostenlosen Web-Speicherplatz für eigene Fotos. Eine tolle Sache – wenn nur die nervige Uploadprozedur mit dem Programm Picasa nicht wäre. Wer für den Upload nicht extra Googles Bildertool installieren möchte, kann Fotos auch per E-Mail ins Webalbum hochladen. Das geht meist viel schneller und klappt von jedem Internet-Rechner aus.

Damit es funktioniert, muss zuerst die E-Mail-Uploadfunktion freigeschaltet werden. Hierzu beim Google-Picasa-Webalbum anmelden (https://picasaweb.google.de) und auf „Einstellungen“ klicken. Auf der folgenden Seite das Kontrollkästchen „Fotos können per E-Mail hochgeladen werden“ ankreuzen und ein Upload-Geheimwort wählen. Daraus generiert Google eine Upload-Adresse nach dem Muster

<Google-Mail-Adresse oder Nutzername>.<Geheimwort>@picasaweb.com

Abschließend ganz nach unten scrollen und auf „Einstellungen speichern“ klicken. Zum Bilderupload genügt eine E-Mail an die Geheimadresse, in der die gewünschten Fotos als Anhang eingefügt werden. Damit die Bilder in einem bestimmten Album landen, den Albumnamen in die Betreffzeile einfügen. Bleibt die Betreffzeile leer, landen die Fotos im allgemeinen Ordner „Ablagebox“ und lassen sich später über die Picasa-Weboberfläche manuell in die richtigen Ordner verschieben.

google-geheimwort