Outlook 2007: Fotos für den E-Mail-Versand automatisch verkleinern

Fotos per E-Mail zu verschicken wird auch nicht einfacher: Da die Bilder in immer höheren Auflösungen aufgenommen werden, steigt auch die Datenmenge. Ein 10-Megapixel-Foto bringt es locker auf fünf bis sieben Megabyte Speicherbedarf. Bei zwei oder mehr Fotos ist damit schnell die Maximalgrenze der meisten E-Mail-Anbieter erreicht. Überschreitet die Mail die 10-MB-Grenze, wird sie von vielen Mailprovidern abgewiesen. Das lässt sich durch geschicktes Verkleinern der Fotos vermeiden. Bei Outlook 2007 geht das sogar vollautomatisch.

Zunächst muss die Symbolleiste für den Schnellzugriff erweitert werden. Hierzu in der kleinen Symbolleiste ganz oben neben der Office-Schaltfläche auf den nach unten weisenden Pfeil klicken und den Befehl „Weitere Befehle“ aufrufen. Dann im Feld „Befehle auswählen“ den Eintrag „Alle Befehle“ markieren und in der unteren Liste doppelt auf „Anlagenoptionen“ klicken. Nach einem Klick auf OK erscheint in der Symbolleiste für den Schnellzugriff eine neue grüne Schaltfläche. Jetzt wie gewohnt die Fotos als Anhang einfügen und auf die neue Schaltfläche klicken. Am rechten Fensterrand wird die Seitenleiste „Anlagenoptionen“ eingeblendet. Über das Listenfeld „Bildgröße wählen“ lässt sich hier die gewünschte Größe festlegen, etwa „Groß (1024 x 768)“. Outlook passt das Digitalfotos automatisch an; die Datenmenge wird deutlich verringert.

Übrigens: Wenn in der Seitenleiste „Anlageoptionen“ das Kontrollkästchen „Das Anfügen von Dateien anzeigen“ angekreuzt ist, erscheint sie automatisch beim Einfügen von Fotos.

Windows Vista: Fotos im Explorer als Film-Streifen darstellen

Aus der Flut an Digitalfotos auf die Schnelle ein Foto herauszusuchen, ist mit Windows XP kein Problem: Unter Windows XP gibt es im Explorer die Ansicht „Filmstreifen“, die jedes Bild in Briefmarkengröße und beim Klick formatfüllend präsentiert. Unter Windows Vista sucht man im „Ansicht“-Menü die Filmstreifendarstellung aber vergebens – es gibt sie nicht mehr. Dafür aber eine Alternative, die fast genauso gut funktioniert.

Der Filmstreifen-Effekt lässt sich mit der Layoutvariante „Vorschaufenster“ nachahmen. Hierzu im Explorer in den Bilderordner wechseln, auf die Schaltfläche „Organisieren“ klicken und den Befehl „Layout | Vorschaufenster“ aufrufen. Jetzt werden die Bilder – wie bei der „alten“ Filmstreifen-Ansicht – beim Klick auf die Datei im Vorschaufenster in voller Größe dargestellt. Das Gute daran: Auch beim nächsten Mal verwendet der Explorer für den Bilderordner die Vorschauansicht. Soll die Ansicht generell für alle Bilderordner gelten, den Befehl „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen “ aufrufen und auf „Ansicht | Für Ordner übernehmen“ klicken.

Firefox: Wörter, Sätze und Fotos per Rechtsklick nachschlagen

Was wäre das Internet ohne die Suchmaschinen. Wer beim Surfen auf einen unbekannten Begriff stößt, gibt ihn einfach in das Suchfeld ein und erhält prompt passende Zusatzinfos. Das funktioniert sogar, ohne den Begriff erst abtippen oder über die Zwischenablage kopieren zu müssen. Die rechte Maustaste macht’s möglich.

Um mit dem Firefox-Browser ganz fix einen beliebigen Begriff einer Webseite bei Google nachzuschlagen, einfach den Begriff markieren – das geht am schnellsten per Doppelklick aufs Wort – und mit der rechten Maustaste anklicken. Im Kontextmenü erscheint jetzt der Befehl „Google-Suche nach“, mit es direkt zur Ergebnisseite geht. Freunde der Drag-and-Drop-Technik können den markierten Begriff auch mit gedrückter Maustaste in das Suchfeld des Firefox-Browsers ziehen.

Wer es noch komfortabler wünscht und per Rechtsklick auch bei anderen Suchmaschinen forschen möchte, sollte das kostenlose Add-On „Context Search“ installieren. Damit stehen beim Klick mit der rechten Maustaste neben Google auch Yahoo, Amazon, eBay und Wikipedia für eine Direktsuche parat.

Noch mehr Suchmöglichkeiten mit dem Firefox-Add-On „Context Search“:

https://www.cusser.net/extensions/contextsearch/

Surftipps: Fotos altern lassen | Aussprache in Fremdsprachen | Space Invaders Video

Das Internet als Zeitmaschine: Das geht durchaus. Ein Knopfdruck, und man fühlt sich 100 Jahre zurückversetzt. Jörg Schieb hat eine Webseite entdeckt, die aus scharfen Aufnahmen Fotoaufnahmen macht, die aussehen, als wären sie vor 100 Jahren aufgenommen worden. Außerdem: Eine Webseite, die einem im wahrsten Sinne des Wortes sagt, wie Wörter in verschiedenen Sprachen richtig ausgesprochen werden. Und ein ungewöhnliches Video über ein sehr bekanntes Videspiel (Space Invaders).

Der Urururgroßvater von Papa, aufgenommen zu Zeiten Kaiser Wilhelms? Könnte sein … Auch die Ähnlichkeit zur Freundin auf ist frappierend. Aber natürlich kein Zufall: Denn auf einer japanischen Webseite werden aus aktuellen Fotos im Handumdrehen Aufnahmen, die aussehen als wären sie Anfang des 20. Jahrhunderts gemacht worden.

Unter https://www.aks-surftipps.de/alte-fotos geht’s los. Auch wenn es eine japanische Seite ist: Viel falsch machen kann man nicht. Die Ergebnisse sind beeindruckend: Die Bilder werden nicht nur grau, es werden auch kleine Störungen eingearbeitet. Wirklich nett.

https://www.aks-surftipps.de/fotos-altern

Wie sagt man „Danke“ in Portugiesisch, Englisch und Französisch? Und vor allem: Wie spricht man es richtig aus? Wer schon immer mal wissen wollte, wie sich ein fremdsprachiges Wort ausgesprochen anhört, ist hier genau richtig: Forvo.com ist sozusagen ein Aussprache-Wörterbuch.

Praktisch: Hier kann man Wörter in mehreren Dutzend Sprachen nachschlagen – und bekommt sie dann vorgelesen…

Zwei Nachteile: Zum einen muss man schon wissen, wie das Wort geschrieben wird, das man nachschlagen möchte. Zum anderen sind längst nicht alle Wörter enthalten. Denn forvo.com ist gerade erste gestartet – und lebt vom Mitmachen. Jeder kann Wörter einsprechen. Die Idee ist jedenfalls klasse. Könnte ein richtig interessantes Portal werden.

https://www.forvo.com

Ja – und jetzt: Kein Videospiel, auch wenn’s so aussieht, sondern ein witziges Video über ein Videospiel. Und zwar: Das Leben der Space Invaders. Das Videospiel „Space Invaders“ kennt wohl fast jeder. Dieses Video zeigt, natürlich nicht ganz ernst gemeint, wie das typische Leben eines Space Invaders aussieht.

Geburt, Ausbildung, Familiengründung – alles wie bei uns. Dann entsteht ein Konflikt – und Papa muss in den Krieg ziehen. Na, den Rest kennen die meisten wohl. Hübsch gemacht.

www.aks-surftipps.de/space-invaders

Fotos direkt in E-Mails einfügen

Wer Fotos per E-Mail verschickt, hängt sie normalerweise an die E-Mail an. Der Befehl „Einfügen | Datei“ macht aus dem Digitalfoto einen E-Mail-Anhang. Der Empfänger sieht das Foto nicht sofort, sondern muss zuerst doppelt auf den Anhang klicken. Eleganter ist es, das Foto direkt in die E-Mail einzufügen. Dann kann der Empfänger das Bild sofort im Vorschau- oder Mail-Fenster betrachten. Das Öffnen oder Speichern des Anhangs entfällt.

Das direkte Einfügen eines Fotos ist mit Outlook und Outlook Express problemlos möglich. Bei Outlook 2003 und Outlook Express (bzw. Windows Mail bei Windows Vista) muss im Mailfenster der Befehl „Einfügen | Grafik | Aus Datei“ aufgerufen werden. Dann im Fenster „Grafik einfügen“ das gewünschte Bild markieren und auf „Einfügen“ klicken. Bei Outlook 2007 funktioniert es ähnlich. Hier zuerst auf „Einfügen“ und dann auf die Schaltfläche „Grafik“ klicken. Jetzt nur noch das gewünschte Foto auswählen und mit „Einfügen“ bestätigen. Das Foto erscheint daraufhin direkt im Mailfenster und ist sofort sichtbar. Der lästige Doppelklick zum Betrachten der Fotos ist nicht mehr notwendig.

Fotos vergolden mit GIMP

Man kennt den Effekte aus Anzeigen und Hochglanzmagazinen: Fotos , die ein mit Goldglanz überzogenes Motiv zeigen. Blumen, Autos, Gebäude oder sogar Personen erscheinen wie mit Gold überzogen. Den visuellen Effekt können auch Hobbyfotografen ganz einfach anwenden. Und das sogar kostenlos. Möglich macht es das Gratisprogramm GIMP für Windows und Linux.

Um ein Foto zu vergolden, zunächst das Bild in Gimp öffnen und den Befehl „Datei | Dialoge | Farbverläufe“ aufrufen. Im Feld „Farbverläufe“ den Eintrag „Golden“ markieren. Jetzt mit der rechten (!) Maustaste ins Bild klicken und aus dem Kontextmenü den Befehl „Filter | Farben | Abbilden | Auf Farbverlauf“ aufrufen. Das gesamte Bild glänzt daraufhin in schimmernden Goldtönen. Über den Schieberegler „Deckkraft“ lässt sich die Intensität des Effekts korrigieren. Wer einen stärkeren Goldeffekt wünscht, kann den Befehl „Auf Farbverlauf“ mehrmals wiederholen.

Fotos heller machen mit dem digitalen Aufhell-Blitz

Portraits im Gegenlicht sind fast immer unterbelichtet. Der Grund: Wird zum Beispiel gegen die Sonne fotografiert, fällt so viel Licht auf den Sensor, dass die Kamera die Belichtungszeit reduziert. Gesichter im Schatten sind dadurch kaum noch zu erkennen. Unterbelichtete Fotos sind aber nicht automatisch verloren. Mit Fotosoftware wie Adobe Photoshop lassen sich zu dunkle Bilder gezielt aufhellen. Wie mit einem digitalen Aufhellblitz können dunkle Bereiche mit wenigen Mausklicks heller gemacht werden – und zwar ohne die anderen, richtig belichteten Bildteile zu beeinflussen.

Möglich macht das die „Tiefen/Lichter“-Funktion von Photoshop. Mit dem Befehl „Bild | Anpassungen | Tiefen/Lichter“ und einem Klick auf „Weitere Optionen einblenden“ lassen sich ganz einfach dunkle Schatten aufhellen. Hierzu im Feld „Tiefen“ den Schieberegler „Tonbreite“ auf zirka 65 und den Radius auf 30 einstellen. Anschließend mit dem „Stärke“-Regler festlegen, wie stark die dunklen Bildbereiche aufgehellt werden sollen. Und siehe da: Plötzlich sind auch bei unterbelichteten Fotos die zuvor dunklen Partien richtig belichtet. Umgekehrt lassen sich über die Schieberegler im Bereich „Lichter“ die hellen Bildbereiche abdunkeln oder mit mehr Kontrast versehen.

Staub und Kratzer von Digitalfotos entfernen

Auch analoge Bilder aus dem Schuhkarton lassen sich in das digitale Zeitalter retten. Mit einem Scanner werden aus den Farbfotos waschechte Digitalbilder. Bei näherer Betrachtung zeigt sich allerdings oft, dass auch kleine Schmutzflecken, Staub oder Kratzer mitgescannt wurden. Zum Glück gibt es Bildbearbeitungsprogramme, mit denen sich die störenden Kratzer auf Knopfdruck entfernen lassen.

Ideal geeignet sind dafür die Programme Adobe Photoshop und Adobe Photoshop Elements. Mit dem Befehl „Filter | Störungsfilter | Staub und Kratzer“ (bei Photoshop CS3 „Rauschfilter“) gibt es hier sogar einen eigenen Filter für solche Fälle. Allerdings muss der Filter mit Bedacht eingesetzt werden, sonst verschwinden neben den Kratzern auch wichtige Bilddetails. Am besten den „Schwellenwert“ zunächst auf „0“ stellen und dann den „Radius“ so groß wählen, das die Störungen verschwinden. Jetzt vorsichtig den „Schwellenwert“ erhöhen, bis die Störungen so eben wieder erscheinen und sich nur noch bei genauem Hinsehen erahnen lassen. Das ist die beste Einstellung, um möglichst viele Kratzer verschwinden zu lassen, gleichzeitig aber alle Bilddetails zu erhalten.

Aus Digital-Fotos pfiffige Poster machen

Das sind garantiert echte Hingucker: Eigene Portraits als „Wanted“-Plakete im Wild-West-Stil oder Familienfotos als Filmplakat erregen garantiert Aufmerksamkeit. Solche Postereffekte lassen sich ganz leicht mit dem Gratisprogramm „Poster Forge“ erstellen. Einfach das Digitalfoto auswählen und die gewünschte Kategorie „Motivational“, „Movie“ oder „Wanted“ auswählen. Anschließend die Bildeffekte auswählen und den Bildtext hinzufügen – fertig ist das Poster. Bei Filmplakaten müssen beispielsweise nur Filmtitel, Erscheinungsdatum, Filmstudio und Schauspieler eingetragen werden. Das Gratistool macht daraus anschließend ein täuschend echtes Filmplakat im Stil großer Filmstudios. Und wie es sich für ein richtiges Poster gehört, lassen sich die Ergebnisse auch in Übergröße ausdrucken. Das Programm verteilt das Poster einfach auf mehrere Druckseiten, die sich später zu einem Riesenposter zusammensetzen lassen. Wer möchte, kann das Poster aber auch als Webgrafik speichern und in Blogs einbauen oder als Avatar in Communities wie MySpace oder Flickr verwenden.

Film- und „Wanted“-Plakete erstellen mit dem Gratisprogramm „Poster Forge“:

https://www.ronyasoft.com/products/poster-forge/index.html

Virtuelle Dunkel-Kammern im Web: Fotos online bearbeiten

Fotos lassen sich heute auch online nachbearbeiten und retuschieren: Kostenlose Fotodienste im Web bieten jede Menge Funktionen.

Auf Knopfdruck die berühmten roten Augen entfernen, die Schärfe im Bild nachziehen oder das Farbklima optimieren: Für moderne Fotoprogramme ist so etwas natürlich kein Problem. Sie erledigen solche und andere Retuschearbeiten nicht nur im Handumdrehen, sondern auch exzellent.

Online Fotos bearbeiten – schnell und praktisch

Was Fotoprogramme von Adobe, Corel, Magix oder Jasc Software heute so bieten, selbst die günstigen Versionen für Konsumenten, ist wirklich beeindruckend. Dutzende von Retuschefunktionen und Effekte machen selbst aus Schnappschüssen noch gute Bilder.

Trotzdem gibt es immer mehr Onlinedienste, die diesen Fotoprogrammen Konkurrenz machen – und das sogar kostenlos. Virtuelle Dunkelkammern sozusagen, die mehr oder weniger dieselben Funktionen anbieten wie die namhaften Fotoprogramme. Sie entfernen ebenfalls rote Augen, versehen Bilder ruckzuck mit schicken Effekten oder schneiden Aufnahmen auf Knopfdruck zu. Doch damit nicht genug: Einige Onlinedienste bieten Extras, die man in klassischer Foto-Software bisher vergeblich sucht.

Bilder automatisch passend zuschneiden

Das Prinzip ist immer dasselbe: Foto übers Internet hoch laden, Funktion auswählen, fertig. Dank schneller Datenleitungen dauert das heute selbst bei hoch aufgelösten Fotos nur wenige Momente. Wir praktisch ein solcher Online-Fotodienst sein kann, beweist zum Beispiel mypictr.com. Wer in einer Community oder in einem Social Network ein Profil einrichtet, kann fast immer auch ein Porträtfoto uploaden. Allerdings verlangt jeder Anbieter nach einer anderen Bildgröße. Genau hier kommt mypictr ins Spiel: Der Onlinedienst schneidet Porträtfotos perfekt zu.

mypictr kennt die Bildgrößen aller bekannten Communities und Social Networks. Einen besonders ausgefallenen Service bietet auch „Tourist Remover“. Das Onlineprogramm kann unliebsame Objekte aus einem Foto entfernen. Wer zum Beispiel Sehenswürdigkeiten oder Gebäude fotografiert, hat fast immer Personen oder Autos im Bild. Der Tourist Remover kann diese störenden Elemente entfernen. Heraus kommt das perfekte Foto.

Störende Touristen entfernen

Unter https://www.springhin.de/tourist wird dieser beeindruckende Service angeboten. Einzige Voraussetzung: Man muss das eigentliche Objekt aus exakt derselben Perspektive mehrfach fotografiert haben. Dann kann Tourist Remover die beweglichen Objekte erkennen und aus dem Bild entfernen. Das funktioniert erstaunlich gut und ist, wie eigentlich alle Fotodienste im Web, sogar kostenlos.

Aber auch in Sachen klassischer Bildretusche gibt es mittlerweile jede Menge Anbieter, die online Beachtliches leisten. Mein derzeitiger Favorit ist https://www.flauntr.com. Denn nirgendwo sonst lassen sich Fotos so bequem optimieren und nachbearbeiten wie hier. Die Zahl der Effekte und Filter, die flauntr anbietet, ist wirklich beeindruckend und kann sich mühelos mit klassischen Fotoprogrammen messen.

Fotos bearbeiten und aufs Handy schicken

flauntr macht auf Wunsch aber auch aus jedem Foto ein perfektes Hintergrundbild fürs Handy. Das Programm kennt die Bildgrößen von über 250 Handymodellen und beamt die entsprechend verkleinerten und zugeschnittenen Fotos in Sekunden aufs eigene Handy. Wer ein Foto tricktechnisch bearbeiten will, ist hier wirklich bestens aufgehoben. Bearbeitete Fotos können kostenlos im eigenen Album gespeichert werden. flauntr kann außerdem Fotos aus Online-Fotoalben wie Flickr, Picasa oder Facebook laden – und bearbeitete Bilder dort direkt speichern.

Sehr hübsch ist auch dieses Angebot. Canvas Free Photo Editor bietet jede Menge Overlays und Effekte, etwa virtuelle Brillen, Bärte oder Hüte, die sich mühelos ins Bild integrieren lassen. Das fertige Ergebnis kann im Web gespeichert, per E-Mail verschickt oder auch auf den eigenen Rechner geladen werden.

In Zukunft kostenpflichtig?

Noch sind alle Onlinedienste kostenlos. Das wird höchstwahrscheinlich nicht bei allen so bleiben, oder sie werden künftig auffälliger durch Werbung quer subventioniert. Was derzeit online angeboten wird, ist auf jeden Fall beeindruckend – und noch längst nicht das Ende der Fahnenstange. Auch Profianbieter wie Adobe haben angekündigt, in das Onlinesegment einzusteigen und Programme wie Photoshop künftig online anzubieten, wenn auch mit reduziertem Funktionsumfang.