Surftipps: Fotos und Videos aufpeppen

Fotos retuschieren? Das geht auch ohne teure Foto-Software. Einfach unter https://www.snapmania.com das Foto hochladen, schon kann das Bild nach allen Regeln der Kunst bearbeitet werden. Helligkeit. Kontrast. Farben. Lässt sich alles bequem justieren.

Es stehen auch diverse Filter zur Auswahl. Die sorgen für interessante Trickeffekte.

Die fertigen Bilder lassen sich jederzeit bequem wieder auf den eigenen Rechner holen. Oder per E-Mail verschicken. Sogar das Versenden aufs Handy ist möglich, als MMS.

Wer mag, legt ein Album an. Dann lassen sich die Bilder auch als Dia-Show übers Internet ansehen. Slideshow genannt. Auch nicht schlecht… Snapmania hat jede Menge Funktionen zu bieten. Planen Sie ein bisschen Einarbeitungszeit ein. Snapmania bekommt von mir jedenfalls fünf Sterne.

https://www.snapmania.com / 5 Sterne

Aber ich habe noch eine interessante Webseite für Fotofreunde entdeckt. Pikipimp. Hier lassen sich aus ganz normalen Fotos wie diesem -> Spaßfotos machen.

Und so geht’s: Einfach das Foto hochladen, zum Beispiel ein Porträt. Danach lassen sich dann alle möglichen Dinge ins Bild montieren. Ein Bart zum Beispiel. Oder eine Brille. Oder, oder, oder. Jeder Gegenstand lässt sich positionieren und zoomen.

Das fertige Bild landet wahlweise in der eigenen Gallerie. Oder es wird per E-Mail verschickt. Wer eine eigene Homepage hat, kann das Foto auch bequem dort veröffentlichen. Jede Menge Möglichkeiten also. Und das kostenlos. Klasse. Trotz englischer Benutzeroberfläche bekommt auch pikipimp.com von mir volle fünf Sterne.

https://www.pikipimp.com / 5 Sterne

Auch Filme lassen sich mittlerweile im Web aufpeppen. Zum Beispiel mit https://www.Bubbleply.com. Hier bekommen Videos Sprechblasen. Das kann dann zum Beispiel so aussehen:

Die Vorgehensweise ist erstaunlich einfach: Bubbleply starten, die Webadresse des Videos angeben – und schon kann’s losgehen. Per Mausklick lassen sich an jeder beliebigen Stelle im Video Sprechblasen einfügen. Mit beliebigen Texten. Dann noch alles platzieren. Fertig. Auch Denkblasen sind möglich.

Ein herrlicher Spaß. Als Videoquelle kann jedes Video aus Youtube, Google Video, Myspace und anderen Quellen fungieren. Die Videos lassen sich speichern, verschicken oder im Web veröffentlichen. Klasse. Auch dieser Service hat 5 Sterne verdient.

https://www.bubbleply.com / 5 Sterne

Fotos online retuschieren

Fotos retuschieren? Das geht auch ohne teure Foto-Software. Einfach unter https://www.snapmania.com das Foto hochladen, schon kann das Bild nach allen Regeln der Kunst bearbeitet werden. Helligkeit. Kontrast. Farben. Lässt sich alles bequem justieren.

Es stehen auch diverse Filter zur Auswahl. Die sorgen für interessante Trickeffekte.

Die fertigen Bilder lassen sich jederzeit bequem wieder auf den ei-genen Rechner holen. Oder per E-Mail verschicken. Sogar das Versenden aufs Handy ist möglich, als MMS.

Wer mag, legt ein Album an. Dann lassen sich die Bilder auch als Dia-Show übers Internet ansehen. Slideshow genannt. Auch nicht schlecht… Snapmania hat jede Menge Funktionen zu bieten. Planen Sie ein bisschen Einarbeitungszeit ein.

www.snapmania.com

Photoshop Elements: Urlaubs-Fotos mit Wolken aufpeppen

Im Urlaub sind wolkenlose Himmel ja eigentlich erwünscht. Die bei wolkenlosem Himmel geschossenen Fotos sehen bei näherer Betrachtung jedoch oft leblos aus; es fehlt der letzte „Kick“. Gerade bei Aufnahmen von Gebäuden oder Städten sorgen dezente Wolken im Hintergrund für mehr Leben im Bild. Wer mehr Wolken im Foto haben möchte, kann mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie Adobe Photoshop Elements einfach die fehlenden Wolken ergänzen.

Hierzu einfach mit dem Zauberstab zunächst den Himmel markieren. Anschließend den Menübefehl „Filter | Renderingfilter | Wolken“ aufrufen und per Mausklick den markierten Bereich mit täuschend echt wirkenden Wolken füllen. Besonders praktisch: Bei Nachtaufnahmen sorgt der Filter „Differenzwolken“ für einen schwarz-grauen Himmel mit leicht weiß schimmernden Wolken.

Lizenz freie Fotos bei www.fotolia.de

Oft braucht man gute Fotos für Webseiten, E-Mails, Broschüren oder Cover. Kein Problem: Profiagenturen bieten solcher Bilder für mehrere Hundert Euro an. Aber wer kann sich das schon leisten? Darum gibt es Bilderdatenbanken wie www.fotolia.de. Hier stehen über 1,6 Milionen Fotos zur Auswahl- Für kleines Geld, schon ab 1 Euro.

Einfach kostenlos unter www.fotolia.de anmelden. Danach steht das komplette Repoertoire an Bildern zur Verfügung. Keine Aufnahmen von Privatleuten, sondern zum Teil richtig gute, meist professionell gemachte Fotos zu allen nur denkbaren Themenbereichen. Das Besondere: Die Fotos können lizenzfrei auch für kommerzielle Zwecke verwendet werden, etwa auf Webseiten oder in Onlineshops, aber auch in Büchern, Zeitschriften, Broschüren oder Werbeanzeigen.

www.fotolia.de erklärt genau, was mit jedem einzelnen Foto möglich ist. Je nach Auflösung des Bildes zahlt man 1, 2 oder 3 Euro. Keine Abrechnung mehr, wie hoch die Auflagen waren oder wo die Bilder verwendet werden. Fotolia ist eine prima Tankstelle für Fotos jeder Art.

Blasse oder dunkle Fotos aufwerten

Die Automatik moderner Digitalkameras sorgt in den meisten Fällen für gute Ergebnisse. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen – etwa bei Gegenlicht oder mangelhafter Beleuchtung – ist aber selbst die beste Automatik überfordert. Die Fotos wirken blass, die Farben kraftlos.

Mit einem Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop lassen sich solche Fehler rasch korrigieren. Am effektivsten ist dabei die Tonwertkorrektur. Damit werden zu dunkle Bilder perfekt aufgehellt; blasse Fotos erhalten wieder kräftige Farben. Im Dialogfenster „Bild | Einstellungen | Tonwertkorrektur“ stehen hierzu drei Schieberegler in Form kleiner Dreiecke zu Verfügung. Der linke Regler macht die zu hellen Bereiche wieder dunkler, während das rechte Dreieck die dunklen Partien aufhellt. Der mittlere Regler bestimmt die Helligkeit der Mitteltöne. Nach ein paar Versuchen ist die perfekte Farbgebung rasch gefunden.

Fotos retuschieren: Tourist Remover

Das kennt wohl jeder: Da hat man extra im Urlaub bei der Sightseeing Tour die Kamera gezückt, um die Sehenswürdigkeiten im Bild festzuhalten – und was sieht man auf den Fotos? Richtig, vor allem Touristen und kackende Tauben. Aber das muss nicht sein.

Ganz schön ärgerlich: Die barocke Kirche, das Design-Hotel, der traumhafte Sandstrand, die wunderschöne Alle oder der Yachthafen – alles wunderbar im Foto festgehalten. Nur leider verstellen Touristen die freie Sicht.

Aber für solche Situationen gibt es jetzt eine Lösung. Einfach das gewünschte Motiv im Abstand von wenigen Sekunden mehrmals fotografieren, am besten vier, fünf Mal. Was soll’s, im Zeitalter der Digitalfotografie ist das ja kostenlos.

Auf jedem Bild sind nun andere Menschen, Gesichter oder Mopeds zu sehen. Und genau das bringt uns weiter, denn unter https://www.springhin.de/tourist gibt es einen klasse Service. Einfach die vier, fünf Schnappschüsse hoch laden – und auf „Tourist Remover“ klicken.

Fertig. Schon erscheint ein Foto, ganz ohne störende Touristen oder andere Fremdkörper. Der Trick: Der Computer im Internet schaut sich alle Bilder an und erkennt, was sich verändert und was nicht. Das Gebäude, der Platz, der Strand bleiben immer gleich, nur im Vordergrund tauchen störende Objekte auf. Die werden von der Software nun wegretuschiert.

Unbezahlbar, oder? Aber keine Sorge: Die tolle Retusche ist kostenlos. Einziger Haken: Man muss auf jeden Fall genügend oft den Auslöser gedrückt haben. Also beim nächsten Urlaub einfach dran denken.

https://www.springhin.de/tourist

Rauschen in Digital-Fotos

Jedes mit einer Digitalkamera aufgenommene Foto hat bei näherer Betrachtung einige Störungen, die vor allem auf dunklen Flächen und in der Vergrößerung gut erkennbar sind: Fremdartig wirkende Pixel, meist grau, die eigentlich nicht zum Bild passen. Dieses so genannte Rauschen oder Bildrauschen entsteht in der Elektronik der Kamera, da wo das eingefangene Bild in ein Digitalfoto umgerechnet wird.

Wie stark das Rauschen ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die wichtigsten: Motiv, ISO-Einstellung, Kameratemperatur und von der eingebauten Umrechnungselektronik der Kamera. Bei hellen Aufnahmen gibt es praktisch nie störendes Bildrauschen. Je dunkler das Motiv und je dunkler die Lichtsituation, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, das hier fehlt was!

Die Empfindlichkeit lässt sich bei besseren Kameras über die ISO-Einstellung einstellen. Damit wird auch das Rauschverhalten beeinflusst. Grundsätzlich gilt: Bei höherer Empfindlichkeit nimmt auch die Gefahr des Bildrauschens zu. Also je höher der eingestellte ISO-Wert, desto größer die Gefahr von Bildstörungen.

Wer die Zeit hat, sollte bei schwierigen Lichtverhältnissen verschiedene ISO-Werte ausprobieren und sich dann entscheiden, welche Einstellung am besten geeignet ist.

Fotos und Videos aus dem Handy

Moderne Handys können auch Fotos schießen, manche sogar kleine Videos drehen. Wer die Bilder und Filmchen nicht als MMS verschicken möchte, was zwar schnell und bequem, aber teilweise beachtlichen Gebühren verbunden ist, sollte die Aufnahmen auf anderen Weg in den PC holen. Die bequemste Methode ist, Handy und PC per Bluetooth miteinander reden zu lassen, was natürlich nur geht, wenn Handy und PC beide Bluetooth unterstützen.

Dazu im Rechner den Bluetooth-Modus einschalten. Anschließend im Handy-Menü die gewünschte Foto- oder Videoaufnahme auswählen und im Menü die Funktion „Senden als“ auswählen. Danach „Bluetooth“ wählen. Im PC wird nun ein Hinweis erscheinen, dass Daten eintreffen. Werden PC und Handy zum ersten Mal auf diese Weise miteinander verkoppelt, muss die Verbindung am PC durch Eingabe eines Codes bestätigt werden. Auf dem Handy muss derselbe Code eingetippt werden.

Wird die Verbindung dauerhaft gespeichert, ist das in Zukunft nicht mehr nötig. Danach landen die ausgewählten Fotos und Filme auf dem Rechner. Sie befinden sich in einem speziellen Bluetooth-Eingangsordner, der sich in der Regel über das Bluetooth-Logo in der Task-Leiste rechts unten aufrufen lässt.

Fotos mit der Kamera präsentieren

Was viele Besitzer von Digitalkameras nicht wissen: Häufig kann man die Kamera direkt mit dem Fernsehbildschirm verbinden und so die auf der Speicherkarte enthaltenen Bilder auf dem Fernseher betrachten. Das dazu nötige Kabel findet sich meist im Lieferumfang, wird aber dann achtlos in die Ecke gelegt. Ein Fehler, denn manche Kameras beherrschen sogar einen speziellen Dia-Show-Modus: Sie zeigen dann automatisch alle geschossenen Bilder der Reihe nach an.

Um zu erfahren, ob eine Kamera über einen eingebauten Diaprojektor verfügt, hilft nzr ein Blick in die Bedienungsanleitung. Meist ist dort von „Videoausgang“ oder „AV-Ausgang“ die Rede. Wichtig: Die Kamera muss für die Präsentation auf das deutsche Fernsehsystem PAL eingestellt werden, ansonsten erscheinen die Bilder nur in Schwarzweiß auf dem Bildschirm.

Die Kamera-Präsentation hat zwar nicht den Charme einer ausgefeilten Dias-Sow, doch Sie können die Bilder sofort nach der Aufnahme auch einem größeren Publikum zeigen und müssen lediglich das Adapterkabel der Kamera mitnehmen.