Apple Event: Neues iPhone 13 und neue Watch

Apple Event: Neues iPhone 13 und neue Watch

Seit über zehn Jahren stellt Apple im Herbst seine neuen iPhone-Modelle vor. Auch dieses Jahr – coronabedingt – nicht auf der Bühne und mit Publikum, sondern schon zum zweiten Mal als Stream. Doch alle gucken hin: Journalisten, Experten, Insider… Denn wer weiß: Vielleicht stellt der Apfel-Konzern ja was vor, neue Funktionen, neue Ideen, die den Markt umkrempeln und verändern könnten. Manchmal gelingt das – aber nicht immer.

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Neue Facebook-Kamerabrille

Neue Facebook-Kamerabrille

Schicke neue Sonnenbrille hast Du da… Aber wieso leuchtet da vorne ein rotes Lämpchen? Diese Frage könnte in Zukunft womöglich öfter gestellt werden, denn Facebook hat eine Sonnenbrille auf den Markt gebracht, mit der man Aufnahmen machen kann. Klingt nach einem typischen James-Bond-Gadget. Netter Spaß oder neues Spionage-Tool?

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Pegasus: BKA setzt offensichtlich umstrittene Spionage-Software ein

Pegasus: BKA setzt offensichtlich umstrittene Spionage-Software ein

Offenbar hat das BKA eine Version der umstrittenen Überwachungssoftware „Pegasus“ gekauft – und womöglich auch bereits im Einsatz. Der Staatstrojaner war zuletzt international wegen der Überwachung von Journalisten, Aktivisten und Oppositionellen in die Schlagzeilen geraten. Die Bundesregierung hat den Vorgang als „geheim“ eingestuft.

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Vor 25 Jahren kam der Nokia Communicator heraus

Vor 25 Jahren kam der Nokia Communicator heraus

Für „Digital Natives“ sind Smartphones etwas völlig Selbstverständliches. Dabei gibt es sie erst seit 2007 – mit der Erfindung des iPhones. Doch vor genau 25 Jahren ist der Grundstein gelegt worden für die Idee, Handy und Kommunikation in einem Gerät zu vereinen – mit dem Nokica Communicator 9000.

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Google will mehr Jugendschutz – ein wenig

Google will mehr Jugendschutz – ein wenig

Was das Internet einmal hat, das gibt es nicht wieder her – heißt es. Stimmt aber nicht immer. Jetzt hat Youtube eine neue Funktion eingeführt: Eltern und Kinder können nun Kinderfotos aus dem Google-Suchindes entfernen lassen – schnell und unkompliziert. Es gibt noch andere Neuerungen, die dem Jugendschutz verbessern sollen – doch der große Wurf ist das nicht.

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Instagram: Mehr Kontrollen und Einschränkungen

Instagram: Mehr Kontrollen und Einschränkungen

„Instagram ist keine Photosharing-App mehr“: Das hat kein Geringerer als Adam Mosseri kürzlich gesagt, der aktuelle Chef von Instagram. Er ist dabei, Instagram mit aller Kraft umzugestalten. Mehr Videos, mehr Reels, mehr Shopping – das ist der Plan. Denn mit Fotos allein lässt sich kein Geld verdienen.

Instagram für Kids soll kommen

Ein regelrechter Katalog an Maßnahmen

Der Umbau der Plattform erfolgt gemächlich – und nicht in Hauruck-Aktionen. Auch das Umfeld muss passen, damit sich die Menschen auf der Plattform wohl fühlen. Pöbeleien wie auf Facebook will das Unternehmen mit aller Kraft vermeiden – denn das schadet dem Wohlfühl-Faktor. Und der ist wichtig, wenn es darum geht, Produkte zu verkaufen.

Adam Mosseri hat kürzlich einen regelrechten Katalog an Maßnahmen angekündigt, Nutzerinnen und Nutzer sollen die Möglichkeit bekommen, die Sichtbarkeit von Kommentaren, aber auch die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme einzuschränken.

Instagram Influencer

Funktion „Limits“ beschränkt angezeigte Kommentare

Konkret: Eine Funktion namens „Limits“ sorgt auf Wunsch dafür, dass die Kommentare von Menschen, die einem gar nicht oder erst seit kurzer Zeit folgen, gar nicht angezeigt werden. Mögliche Hasskommentare oder Pöbeleien von Unbekannten bleiben so verborgen. Sie sind zwar da, stören aber nicht das Wohlbefinden.

Hintergrund: Die meisten negativen Äußerungen kommen insbesondere von Personen, die einem gar nicht folgen. Das gilt vor allem für Prominente und Influencer, die besonders häufig unter Shitstorms leiden. Und das betrifft nicht etwa nur Kommentare unter den Beiträgen, sondern auch Direktnachrichten.

Instagram will die aktuelle Lage beobachten und Usern in Zukunft bei Bedarf automatisch empfehlen, die „Limits“-Funktion zu aktivieren.

Warnung vor aggressiven Kommentaren

Doch der Maßnahmenkatalog sieht noch mehr vor: Künftig soll es Warnungen geben, sollten User anstößige Kommentare posten wollen. Solche Warnungen gibt es auch jetzt schon – sie sollen aber künftig eher erscheinen und auch Hinweise auf die Community-Regeln enthalten.

Eine neue Funktion namens „Hidden Words“ macht es möglich, anstößige Inhalte (Wörter, Wortgruppen oder Emojis) in Anfragen zu Direktnachrichten zu filtern. Sie landen dann in einem speziellen Ordner. Darüber hinaus filtert Instagram Nachrichten, die möglicherweise Spam enthalten.

Ob das Instagram tatsächlich zu einem angenehmeren Ort machen wird, bleibt abzuwarten.

Selbst komplett virtuelle Figuren sind auf Instagram bereits aktiv.