Windows 8.1: So beheben Sie den Store-Fehler-Code 0x80073cf9

Windows 8.1: So beheben Sie den Store-Fehler-Code 0x80073cf9

In Windows 8.1 werden Apps, die Sie aus dem Store installiert haben, automatisch auf dem neusten Stand gehalten. Manchmal klappt das allerdings nicht. Sie sehen dann oben rechts einen Hinweis: „Updates konnten nicht installiert werden.“ Klicken Sie darauf, lesen Sie den Fehlercode 0x80073cf9. Wie beheben Sie den Fehler? (mehr …)

Machen Sie Ihren Computer kinder-sicher

Machen Sie Ihren Computer kinder-sicher

Kennen Sie das auch? Kaum drehen Sie sich vom Computer weg, drückt Ihre 2-jährige Tochter wie verrückt irgendwelche Tasten, nur als lauter Neugier. Damit dadurch nicht Ihre Arbeit gefährdet ist, hier einige Tipps, wie Sie Ihren Computer bei Abwesenheit kindersicher machen können. (mehr …)

Größe des Mal-Pinsels in GIMP einstellen

Größe des Mal-Pinsels in GIMP einstellen

Sie malen gern selbst? Nicht nur auf der echten Leinwand sind verschiedene Pinsel nötig, um sowohl grossflächige als auch feine Bereiche sauber abzubilden. Deswegen können Sie auch bei der kostenlosen Bildbearbeitung GIMP einstellen, welchen Pinsel Sie zum Auftragen von Farbe verwenden wollen. (mehr …)

Kaputte Laufwerk-Symbole im Windows-Explorer reparieren

Kaputte Laufwerk-Symbole im Windows-Explorer reparieren

Über den Windows-Explorer können Sie auf sämtliche Laufwerke Ihres Computers zugreifen. Hier sind Festplatten genauso wie DVD- und USB-Geräte aufgeführt. Im besonderen Ordner „Computer“ (Windows Vista/7/8) oder „Arbeitsplatz“ (Windows XP) zeigt das System für jedes Laufwerk ein eigenes Symbol an. Manchmal allerdings werden hier keine Icons mehr angezeigt – oder es sind nicht die richtigen Symbole. (mehr …)

Notebook-Sound tunen

Notebook-Sound tunen

Musik und Spiele hören sich auf dem Notebook meist scheppernd und blechern an. Das lässt sich ändern. Viele Notebook-Soundkarten bieten die Möglichkeit, den Sound spürbar (oder besser: hörbar) zu verbessen. Etwa mit einem Equalizer oder der Tonhöhenverschiebung. Allerdings sind die Zusatzoptionen gut versteckt.

Um den Notebook-Sound zu tunen, in der Systemsteuerung von Windows 7 oder Vista auf „Hardware und Sound“ sowie „Sound“ klicken. Dann das Audiowiedergabegerät markieren und auf „Eigenchaften“ klicken. Je nach verbauter Soundkarte und installiertem Treiber gibt es im folgenden Fenster etliche Tuningmöglichkeiten. Im Register „Verbesserungen“ lässt sich zum Beispiel ein Equalizer, die Voice-Aufhebung, die Tonhöhenverschiebung oder ein Umgebungseffekt konfigurieren. Im Register „Dolby“ stehen bei vielen Soundkarten zusätzlich der „Audio Enhancer“ und der „Surround Sound“ zur Verfügung.

 

MSI Afterburner: Neue Grafik-Karten übertakten

Früher konnten Spielefans mit dem Tuningtool „RivaTuner“ die Grafikkarte übertakten und schneller machen. Das funktioniert bei neuen Grafikkarten nicht mehr. Da die Entwicklung von RivaTuner eingestellt wurden, versagt das Tool bei Grafikkarten ab dem Jahr 2010. Doch es gibt eine Alternative.

Wem die Grafikkarte nicht schnell genugt ist, kann sie mit dem ebenfalls kostenlosne Overclocking-Tool „MSI Afterburner“ übertakten. Auch wenn das Tool von MSI stammt, lassen sich auch Grafikkarten anderer Hersteller tunen. Beim Übertakten muss man jedoch aufpassen: Um Schäden an der Hardware zu vermeiden, sollten die Taktraten nur in kleinen Schritten angepasst und stets geprüft werden, ob die Karte auch im Volllastbetrieb noch stabil läuft.

Hier gibt’s das Grafikkarten-Tuning-Tool „MSI Afterburner“:
https://event.msi.com/vga/afterburner/

Windows XP, Vista, 7: Wenn die Datenausführungsverhinderung Programme nicht mehr starten lässt

Rechnertuning führt nicht immer zum gewünschten Ergebnis. Mitunter bereitet der Rechner nach dem Optimieren mehr Probleme aus zuvor. Falsche Tuningmaßnahmen können zum Beispiel dafür sorgen, dass Programme sich nicht mehr starten lassen und die Fehlermeldung „Datenausführungsverhinderung“ erscheint. Mit folgendem Trick klappt der Start trotzdem.

Um den Fehler zu korrigieren, bei Windows XP den Befehl „Start | Systemsteuerung | Leistung und Wartung | System“ aufrufen. Bei Windows Vista die Tastenkombination [Windows-Taste]+[Pause] drücken und dann auf „Erweiterte Systemeinstellungen“ klicken. Anschließend im Abschnitt „Leistung“ auf „Einstellungen“ und „Datenausführungsverhinderung“ klicken. Im folgenden Fenster auf die Option „Datenausführungsverhinderung nur für erforderliche Windows-Programme und -Dienste aktivieren“ klicken. Jetzt lassen sich die störrischen Programme wieder ohne Fehlermeldung starten.

Eine Liste aller installierten Programme drucken

Beim Kauf eines neuen Rechners oder wenn der alte PC neu installiert werden soll, gibt’s einiges zu tun. Auf aufwändigsten ist das Installieren der Programme. Damit man nichts vergisst, hilft eine Liste der bislang installierten Anwendungen. Zum Glück muss man die Programmliste nicht abschreiben, sondern kann sie mit folgendem Trick ausdrucken.

Leider gibt’s bei Windows in der Programmliste keine Druckfunktion. Abhilfe schafft das Gratisprogramm „CCleaner“. Das Tuningtool räumt nicht nur den Rechner auf, sondern zeigt im Bereich „Extras“ eine eigene Liste installierter Programme. Das Wichtigste: Über die Schaltfläche „Als Textdatei speichern“ lässt sich die Programmliste als Textdokument speichern. Die Datei „install.txt“ muss dann nur noch doppelt angeklickt werden und lässt sich mit dem Befehl „Datei | Drucken“ zu Papier bringen.

Hier gibt’s das kostenlose Wartungstool „CCleaner“ mit Druckfunktion für installierte Programme:
https://www.ccleaner.de