andLinux: Das Linux-System für Windows

andLinux: Das Linux-System für Windows

Als Windows-Nutzer einmal über den Tellerrand schauen und Linux-Luft schnuppern? Das ist eigentlich nur etwas für Profis. Wer Linux ausprobieren möchte, muss sich das Alternativbetriebssystem auf einem Testrechner oder in einer virtuellen Maschine installieren. Bislang war das so. Mit „andLinux“ gibt es jetzt ein Linux für Windows.

Dank „andLinux“ lässt sich Linux ausprobieren ohne auf Windows verzichten zu müssen. Es läuft parallel zu einem laufenden Windows 7, Vista, XP oder 2000. Grundlage ist ein Ubuntu-Linux, das in Windows integriert wird. Über das KDE-Start-Menü in der Taskleiste lassen sich direkt Linux-Befehle ausführen und Linux-Programme starten, zum Beispiel der Linux-Browser „Konquerer“. Für erste Gehversuche im Linux-Terrain ideal.

Hier gibt’s „andLinux“, das Linux für Windows:
https://www.andlinux.org

Abmelden aus sozialen Netzwerken

Soziale Netzwerke wie Facebook, SchülerVZ, StudiVZ und viele andere sind in aller Munde. Über 300 Millionen Menschen haben sich allein bei Facebook registriert – Tendenz: rasant steigend. Aber es gibt auch Menschen, denen geht es irgendwann auf den Wecker, überall präsent zu sein, überall Rede und Antwort stehen zu müssen. Sie wollen sich wieder abmelden, zurückziehen. Und siehe da: Das ist gar nicht so einfach, wie man zunächst denken könnte.

Sich aus sozialen Netzwerken wieder abzumelden ist gar nicht so einfach. Während eine Anmeldung kinderleicht ist, versteckt sich die Funktion zum Abmelden häufig in den Untiefen der Menüs. Facebook bietet zudem erst mal eine Deaktivierung an, eine temporäre Deaktivierung, die man jederzeit wieder rückgängig machen kann, sollte man es sich doch noch mal anders überlegen. Wer sich abmelden will, den schauen jede Menge trauriger Gesichter an, von Freunden, die einen vermissen werden, wenn man nicht mehr da ist. Sich komplett abzumelden, so dass das Konto wirklich gelöscht und geschlossen wird, ist richtig gut versteckt – aber immerhin möglich.

Jede Menge Aufwand, vor allem, wenn man in mehreren sozialen Netzwerken vertreten ist und überall raus möchte. Doch es gibt einen Weg, das komfortabler zu gestalten: Dienste wie die Web 2.0 Suicide Machine oder Seppukoo sind „Selbstmordmaschinen“ fürs Web 2.0. Kostenlose Onlinedienste, die versprecht, einen in den wichtigsten Social Networks abzumelden, allen voran bei Facebook, MySpace, LinkedIn und Twitter. Die Onlinedienste löschen außerdem alle Einträge und Fotos, zumindest wo dies möglich ist.

Allerdings unterbinden einzelne Social Netzworks mittlerweile die automatische Abmeldung, sie sperren Anwendungen wie Web 2.0 Suicide Machine oder Seppukki. Mit dem Argument, dass die Dienste gegen die AGBs verstoßen, gegen die Spielregeln, denn eigentlich darf kein User seine Anmeldedaten verraten, keinem Freund, aber auch keinem dritten Dienst. Das muss man aber, damit diese Dienste dann die Abmeldung durchführen können. Facebook hat reagiert und die Suicide Machines sogar ausgesperrt. Gegen einen Anbieter, Seppukoo, wurden sogar rechtliche Schritte unternehmen. Man hat schon den Eindruck, dass die sozialen Netzwerke ein wenig Angst haben, denn besonders selbstbewusst ist diese Haltung, die Reaktion ganz sicher nicht.

Wer sich aus den sozialen Netzwerken verabschieden möchte, muss daher immer öfter dann doch den regulären Weg gehen, alle Daten selbst löschen – und schließlich das Konto schließen. Das ist möglich, nur eben etwas mühseliger und zeitaufwändiger. Das will natürlich alles gut überlegt sein, ob man sich auch wirklich von seiner virtuellen Identität verabschieden möchte.

Funkhaus Europa, 12.01.2010:
[audio:https://www.funkhaus-europa.de/audio/suepermercado/2010/01/sueperklick_100113.mp3?dslSrc=/audio/suepermercado/2010/01/sueperklick_100113.mp3]

Die IT-Trends 2010

2010 ist das Jahr des Touchscreens. Es wird mehr Handys mit Touchscreen geben, aber auch Bildschirme auf Schreibtischen, die sich per Touchscreen bedienen lassen. Außerdem kommt eine neue Gerätegattung auf den Markt, der Tablet-PC. Apple plant ein Gerät ohne Tastatur, eine Art riesiges iPhone. Im Internet kursieren erste Studien. Auch Microsoft tüftelt an einem Tablet-PC, den „Courier“. Eine Art elektronisches Notizbuch, das man vor sich auf den Tisch legt, per Fingertipp bedient oder mit dem Griffel auf der Oberfläche schreibt, ebenfalls ohne Tastatur. Andere Hersteller arbeiten an vergleichbaren Geräten.

Smartphones werden immer schlauer, können immer mehr. Noch im Januar soll wohl das erste Google-Handy auf den Markt kommen, das „Nexus One“. Nicht einfach ein Handy mit Google-Betriebssystem, davon gibt es bereits einige, sondern ein Handy von Google. Auch von Apple wird in diesem Jahr ein neues iPhone erwartet, das noch mehr kann als das bisherige Modell.

Führende Handyhersteller und Mobilfunk-Provider setzen zunehmend auf soziale Netzwerke, sie bauen immer mehr Funktionen aus Facebook und Co. direkt in die Handys ein, damit Handybenutzer auch unterwegs auf ihr Profil zugreifen und sich mit Freunden austauschen können.

Trend: Weniger tippen – mehr Fotos machen

Computerbenutzer werden künftig weniger tippen, dafür mehr mit Bildern arbeiten. Google hat vor einigen Tagen einen neuen Dienst vorgestellt, einen Bildersuchdienst namens Google goggles. Der funktioniert derzeit zwar nur mit Handys, die mit dem Google-Betriebssystem Android arbeiten, aber künftig sollen auch alle anderen Google goggles nutzen können.

Das Prinzip: Der User sendet Bilder an Google – und bekommt Informationen zurück über das, was im Foto zu sehen ost, über das Buch, die Band, die CD, das Gebäude. Der Service steckt zwar noch in den Kinderschuhen, wird aber zweifellos in nächster Zeit ausgebaut. Bildanalyse ist sehr aufwändig und braucht leistungsfähige Rechner, aber so allmählich sind wir so weit, dass Computer das beherrschen und schnell genug Ergebnisse liefern können.

Gesichtserkennung und Augmented Reality

Auch Gesichserkennung verlässt langsam, aber allmählich den Laborstatus. In Programmen wie Google Picasa kann man bereits seine eigenen Fotoalben durchsuchen lassen – und identische Gesichter aufspüren, etwa alle Fotos, auf denen eine bestimmte Person zu sehen ist. Das wird ausgebaut. Denkbar sind Gesichtersuchen in sozialen Netzwerken und sogar Suchmaschinen, mit den entsprechenden Folgen, was Daten- und vor allem Persönlichkeitsschutz anbelangt. Da dürfen wir uns auf interessante Diskussionen einstellen.

Ein weiterer interesssanter Trend ist Augmented Reality. Mit modernen, leistungsfähigen Handys lassen sich virtuelle und echte Realität „verschmelzen“. Man nimmt mit dem Handy den Platz auf, auf dem man steht (etwa bei einer Reise), und das Handy zeigt einem, wo die nächste U-Bahn-Station ist, im Live-Bild des Handys! Oder man bekommt Informationen über das Gebäude, das man sich gerade durch die Handykamera anschaut… Schon sind erste Spiele in der Vorbereitung, die echte und virtuelle Wirklichkeit geschickt miteinander verknüpfen.

Soziale Netzwerke im Aufwind – Datenschutz im Windschatten?

Die Bedeutung von sozialen Netzwerken wird in diesem Jahr weiter zunehmen, die Menschen strömen derzeit in Scharen in die sozialen Netzwerke. Damit verbunden sind bekannte Probleme wie mangelnde Datensicherheit und unzureichend geschützte Persönlichkeitsrechte.

Auch Cloud Computing, ein weiterer Trend, der sich in 2010 zweifellos fortzsetzen wird, ist vielen Datenschützern ein Dorn im Auge. Bei Cloud Computing landen Daten und Programme nicht auf der eigenen Festplatte, sondern irgendwo im Netz. Vorteil: Man kann von überall und jederzeit darauf zugreifen, mit jedem Gerät. Nachteil: Oft nicht ausreichender Datenschutz, viele haben mulmiges Gefühl, weil man nicht wissen kann, wo die Daten konkret gespeichert werden – und ob und wie sicher die Daten dort sind.

Der elektronische Personalausweis kommt

Aber auch, wer sich nicht ganz freiwillig mit PCs, Software und Internet beschäftigt oder sogar ganz bewusst davon Abstand hält, kommt an Dingen wie den E-Personalausweis nicht vorbei. Nach den Reisepässen sollen ab 2010 auch die Personalausweise mit biometrischen Kennzeichen versehen werden, ein Ausweis im Scheckkartenformat und integriertem RFID-Chip, der das Dokument aus der Distanz lesbar macht. Das erfreut keineswegs alle, denn biometrische Daten in Ausweisen könnten auch von Dritten ausgelesen und missbraucht werden.

Vorteil der neuen Ausweise: Man kann sie auch dazu verwenden, um sich im Netz auszuweisen. Für die einen ist der neue Ausweis ein Fortschritt, der unter anderem verbesserte Internetsicherheit beim Handel verspricht und die Fahndung vereinfacht, für die anderen ist der neue Ausweis ein regelrechter Albtraum in einer zunehmend vernetzten Gesellschaft, sie befürchten den gläsernen Bürger. Fest steht: Ab Spätherbst 2010 ist der neue Ausweis für alle verbindlich.

Ubuntu-Linux in fünf Minuten auf dem USB-Stick installieren

Ubuntu-Linux in fünf Minuten auf dem USB-Stick installieren

Von Linux-Betriebssystemen haben viele Windows-Anwender zwar schon gehört, sie aber noch nie live gesehen oder damit gearbeitet. Zu zeitaufwändig war bislang die Installation. Mit dem Gratistool „uSBuntu Live Creator“ lässt sich Ubuntu-Linux in wenigen Minuten auf einem USB-Stick installieren.

Fünf Schritte reichen für die Ubuntu-Installation: Im ersten Schritt wird als Ziel-Laufwerk der USB-Stick ausgewählt. Im zweiten Schritt die gewünschte Ubuntu-Version auswählen. Mit „CD“ oder „Iso“ kommt eine bestehende Live-CD zum Einsatz; mit „Download“ lässt sich die aktuelle Version auch herunterladen. Anschließend wird festgelegt, wie viel Speicherplatz für Konfigurationsänderungen reserviert wird. Im vierten Schritt sollte die Option „Ubuntustart von Windows aus erlauben“ aktiviert sein. Damit lässt sich das USB-Ubuntu-Linux direkt unter Windows vom USB-Stick starten. Jetzt nur noch auf die Blitz-Schaltfläche klicken; die Installation, Konfiguration und den ganzen Rest erledigt das Gratisprogramm.

Ist der Stick fertig, lässt sich Ubuntu auf zwei Arten starten: Entweder wird der Rechner mit eingestöpseltem Stick im Linuxmodus gebootet, oder Ubuntu wird unter Windows direkt vom Stick gestartet. Hierzu im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf den USB-Laufwerksbuchstaben klicken und im Kontextmenü den Befehl „uSBuntu!“ aufrufen. Ubuntu wird daraufhin in einer virtuellen Maschine ausgeführt.

Den „uSBuntu Live Creator“ gibt’s hier:
https://www.slym.fr/?p=113

js-usbuntu

Das Profil im Web: Yasni und Co.

Wer im Internet unterwegs ist, der hinterlässt bekanntlich Spuren. Je reger die eigene Online-Aktivität, je intensiver die Teilnahme an Communities und sozialen Netzwerken, desto leichter lässt sich ein aussagekräftiges Profil über die Person erstellen. Standard-Suchmaschinen wie Google, Yahoo oder Live Search finden innerhalb von Sekundenbruchteilen jede Menge Webseiten, Dokumente oder auch zahlreiche Fotos.

Doch was gewöhnliche Suchmaschinen auskundschaften ist noch gar nichts im Vergleich zu dem, was spezielle Personen-Suchmaschinen inzwischen zutage fördern. Ich verwende bevorzugt Yasni, zu erreichen unter www.yasni.de, eine Art Online-Detektiv für personenbezogene Daten. Einfach den Namen ins Suchfeld eingeben – etwa den eigenen oder den eines Gesprächspartners – und die Suchsoftware spuckt wenig später eine Vielzahl von Informationen aus – vorausgesetzt natürlich die Person nutzt das weltweite Datennetz.

Das Ergebnis ist mitunter verblüffend umfangreich: Yasni präsentiert nicht nur Treffer im öffentlichen Telefonbuch, sondern fasst auch passende Profile in sozialen Netzwerken wie Xing, Facebook oder Linkedin zusammen, findet Daten auf Kommunikationsplattformen wie Twitter oder in Blog-Verzeichnissen wie BlogLines oder Technorati. Yasni verrät meist das Alter und den Wohnort der gesuchten Person, findet die persönliche Webseite und mehr. Auch Fotos, auf denen man zu sehen ist, werden gezeigt.

Was Yasni präsentiert, ist keine Hexerei, sondern lediglich eine geschickte Analyse aller öffentlich zugänglichen Daten. Yasni durchforstet dabei einschlägig bekannte und für jeden zugängliche Bereiche in Nachschlagewerken, Onlinediensten, sozialen Netzwerken und Onlinekatalogen und trägt diese Daten anschließend geschickt zusammen. So entstehen wirklich erstaunlich präzise Profile. Ich kann nur jedem raten, mal bei Yasni nach dem eigenen Namen zu suchen – allein um herauszufinden, was andere heute ohne Mühe in Erfahrung bringen können.

Yasni bietet so mehr Übersicht über die eigenen Daten. Dadurch dass man nun weiß, was wo über die eigene Person geschrieben steht, hat man nun erstmals die Möglichkeit, mögliche Falschinformationen auf Webseiten richtig zu stellen oder zu ergänzen.

Weil immer mehr Menschen Yasni benutzen, um nach Personendaten im Netz zu fahnden, kann man bei Yasni auch ein eigenes Konto einrichten und dort eine Akte über sich selbst anlegen – eine Art virtuelle Visitenkarte – und hier genau das über sich preisgeben, was einem wichtig ist. Das eigene Profil wird dann immer als erstes angezeigt, wenn jemand über Yasni nach dem Namen sucht.

Es gibt noch einen anderen Dienst, der Informationen über Personen zusammenträgt. Er heißt Spokeo, erreichbar unter www.spokeo.com. Der Service konzentriert sich auf soziale Netze und Blogs im Web und findet Einträge und Fotos anhand der E-Mail-Adresse. Man meldet sich mit seiner eigenen E-Mail an und erhält dann automatisch eine Liste was über die eigene Person und über Freunde, die im Adressbuch gelistet sind, im Internet gespeichert ist.

Beide Dienste zeigen, wie einfach es ist innerhalb kürzester Zeit Infos und Daten über praktisch jeden zusammenzustellen. Wer das verhindern will, sollte unbedingt dafür sorgen, dass Einträge über die eignene Person nur bestimmten Personen, etwa eingeladenen Freunden zugänglich sein sollen. In den meisten Portalen kann man einstellen.

Google Earth mit Flug-Simulator

Google Earth mit Flug-Simulator

Ab sofort enthält PC mit Google Earthauch einen Mini-Flugsimulator. Ab Version 4.2 heben Google Earth Benutzer mit einer kleinen Propellormaschine oder einem Kampfjet F16 ab und können die Umgebung erkunden. 30 Flughäfen stehen zur Auswahl, darunter auch Hamburg und Frankfurt. Damit hat Google seinem Earth-Programm innerhalb kürzester Zeit ein neues Feature spendiert. Erst vor wenigen Tagen wurde Google Earth um Google Sky erweitert, der Möglichkeit, den Weltraum zu erkunden. (mehr …)

Bücher aufspüren mit JustBooks.de

In Sachen Bücherkauf im Internet hat der Marktführer Amazon die Nase vorn. Die meisten Bücher gehen online bei Amazon.de über den virtuellen Ladentisch. Kein Wunder, schließlich ist das Buchangebot hier riesig. Doch nicht immer ist der gewünschte Titel lieferbar. Wer nach exotischen, vergriffenen oder ausländischen Titeln sucht, sollte einen Blick in die riesige Datenbank von JustBooks.de werfen.

JustBooks ist eine Suchmaschine nur für Bücher. Hier finden und vergleichen Sie die Angebote von tausenden Buchversendern und Marktplätzen im Internet. Von Abebooks über Amazon und Booklooker bis zum ZVAB (Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher) spürt JustBooks jeden Wunschtitel im Internet auf. Über 100 Millionen neue und gebrauchte Bücher sind in der JustBooks-Datenbank verzeichnet, darunter auch tausende antiquarische und vergriffene Titel. Die Suche lässt sich bequem nach Kriterien wie Preis, Einband oder Sprache eingrenzen. Der direkte Kauf ist bei JustBooks nicht möglich. Statt dessen führt ein Klick auf den Titel zum jeweiligen Shop. Ein praktischer Service, mit dem sich garantiert jedes erhältliche Buch aufspüren lässt.

Garantiert jedes Buch finden mit JustBooks.de:

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Surftipp: Faszination Fliegen

Jetzt in der Urlaubssaison, sind wieder Hundertausende von Menschen mit dem Flugzeug unterwegs. Mal eben schnell mit dem Flieger in den sonnigen Süden; inzwschen schon fast Alltag in Deutschland. Die Technik, sich mit tonnenschweren Flugzeugen hoch in den Himmel zu erheben, sie fasziniert trotzdem noch immer viele Menschen. Eine Faszination, die auch im Internet ihren Platz gefunden hat

Davon träumt wohl jeder Flugzeugfan: Einmal im Cockpit einer großen Verkehrsmaschine sitzen. Das Internet machts möglich, zumindest ein bisschen. Unter https://www.erklaert.de lässt sich der Arbeitsplatz der Piloten erkunden – inklusive der wichtigsten Funktionen und Instrumente.

Auch sonst macht die Seite ihrem Namen alle Ehre: Hier wird wirklich gut erklärt, wie Fliegen physikalisch überhaupt funktioniert.

Dazu gibt es noch einen Blick hinter die Kulissen. Wie funktioniert ein Flughafen, wie arbeitet die Flugsicherung, was passiert bei der Landung?

Der virtuelle Rundflug macht Spaß. Eine tolle Seite für alle, die mehr über die moderne Fliegerei erfahren vollen. Von mir gibt es deshalb volle fünf Sterne dafür.

https://www.erklaert.de / 5 Sterne

Mancher Pilot war schon zu Lebzeiten eine Legende. Auf Manfred von Richthofen trifft das zu. Die meisten kennen ihn, den erfolgreichsten deutscher Jagdflieger im ersten Weltkrieg, unter seinem Spitznamen: „Der rote Baron“.

Geschichten aus der Luftfahrt – unter https://www.luftfahrtgeschichte.com.

Die Webseite blicke bis ins Jahr 1930 zurück, die Pionierzeit der Luftfahrt. Eine Zeit mit vielen Erfindungen und Entdeckungen. Darunter auch viele Kuriositäten wie das „Fliegende Fahrrad“ oder das „Fledermausflugzeug“. Beide wollten nicht wirklich fliegen.

Luftfahrtgeschichte.com gibt einen tollen Einblick in die Pionierzeit der Luftfahrt. Spannend. Von mir gibt es vier Sterne dafür.

https://www.luftfahrtgeschichte.com / 4 Sterne

So viel zur Vergangenheit. Jetzt ein Blick in die nahe Zukunft. Der Airbus A380, das größte Passagierflugzeug der Welt.

Unter https://www.flugzeugbilder.de gibt es schon jetzt jede Menge Bilder vom neuen „Riesen der Lüfte“ zu bestaunen.

Hier stellen Flug-Begeisterte ihre Aufnahmen ins Netz. Fast eine halbe Million Bilder gibt es schon. Und vieles, was es hier zu sehen gibt, ist kaum zu glauben. Wie diese Landeanflüge auf den Niederländischen Antillen. Das sind keine Fotomontagen.

Oder dieser doch etwas missglückte Start einer Boeing 777.

Faszinierende Bilder, die allerdings nicht unbedingt die Angst vorm Fliegen nehmen – aber fesslen. Von mir gibt es auch dafür vier Sterne.

https://www.flugzeugbilder.de / 4 Sterne

www.evita.de

www.evita.de

Unter www.evita.de hat die Deutsche Post ein eigenes Portal mit teilweise interessanten Beiträgen und einer Art virtuellen Shoppingmeile, in der man einkaufen kann. So wie viele andere Produkt- und Preissuchmaschinen bietet auch www.evita.de die Möglichkeit, in Kategorien zu stöbern oder gezielt Suchbegriffe einzugeben. Evita ermittelt dann die Preise und die Verfügbarkeit in diversen Onlineshops und zeigt die Informationen gebündelt an.

Solche Produkt-Informationssysteme wie www.evita.de zu nutzen ist immer dann praktisch, wenn man sich erst mal einen Überblick verschaffen möchte, was ein Produkt im allgemeinen kostet. Denn da die Preise von mehreren Onlineshops gezeigt werden, lässt sich leicht die Preisspanne erkennen – und wo das Produkt sofort lieferbar ist.

eVITA Shopping - Preisvergleich, Angebote, Schnäppchen

Bilder suchen ? mal anders

Wer schon mal nach einem Bild im Internet gesucht hat, weiß: So etwas ist nicht leicht. Denn normalerweise kann man nur nach Schlüsselwörtern suchen, die im Dateinamen des jeweiligen Bildes vorkommen. Schöner wäre es natürlich, wenn man das Bild regelrecht beschreiben könnte: „Ich möchte eine Strandaufnahme mit einer Palme, zwei Personen und türkisfarbenes Meer“.

So weit sind wir leider noch nicht, aber doch zumindest auf dem Weg dort hin. Unter https://www.springhin.de/bildsuche kann der Besucher zu einem virtuellen Pinsel greifen und eine kurze Skizze zeichnen. Die Suchmaschine findet dann passende Bilder in der Bilder-Datenbank flickr.com. Entscheidend sind Bildaufbau und verwendete Farben. Nicht alle Treffer können überzeugen, doch mitunter sind verblüffend gute Ergebnisse dabei. Ein interessanter neuer Ansatz, nach Bildern zu fahnden.