Bundestag beschließt Gesetz gegen Hass im Netz

Bundestag beschließt Gesetz gegen Hass im Netz

Das Netz – ein Ort für den gepflegten Gedankenaustausch, für seriöse Informationen, geistreiche Kommentare und respektvollem Umgang miteinander? Schön wär’s… Mit der Realität hat das jedenfalls nichts zu tun. Man kann wohl ohne Übertreibung sagen, dass es im Netz ziemlich rau zugeht – zuweilen sogar völlig unzivilisiert. Beleidigungen, Demütigungen, Verleumdungen, Hass und Hetze – in vielen Bereichen des Netz leider Alltag. Das soll sich nun – zumindest ein wenig – ändern. Der Bundestag hat ein Gesetz zur Bekämpfung von Hasskriminalität und Rechtsextremismus beschlossen. Ob das was bringt?

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Anonym Surfen: Der Tor-Browser

Anonym Surfen: Der Tor-Browser

Im Internet finden Sie nahezu alle Informationen, die Sie benötigen. Manchmal auch mehr, als Sie tatsächlich wissen wollen. Sicher ist aber: Eine Suche im Internet hinterlässt Spuren. Und bei bestimmten Themen ist es Ihnen vielleicht nicht so Recht, wenn man nachvollziehen kann, dass Sie eine Webseite besucht haben. Eine schnelle Lösung ist hier der kostenlose Tor-Browser.

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Dorothee Bär will definitiv keine Klarnamenpflicht

Dorothee Bär will definitiv keine Klarnamenpflicht

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat jetzt – nicht zum ersten Mal – eine Klarnamenpflicht im Netz gefordert. Jeder soll sich mit seinem richtigen Namen im Netz aufhalten. Das Ziel: Weniger Drohungen, Hass und Hetze im Netz. Das Problem ist allerdings: Es würde nichts bringen. Die Staatsministerin für Digitialisierung Dorothee Bär ist deshalb entschieden dagegen.

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Anonym surfen – wie geht das?

Anonym surfen – wie geht das?

Große Onlinedienste sammeln im großen Stil Daten – Geheimdienste sowieso. Das wirft die Frage auf, wie man weniger Spuren im Netz hinterlässt, wie man es den Onlinediensten und Geheimdiensten nicht so leicht machen kann, wie man anonym im Netz unterwegs sein kann, wenn man das für richtig oder wichtig hält. Wie das geht, wie man sich und seine Identität schützt, erklärt dieser Artikel.

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Anonym surfen mit dem Tor-Browser

Anonym surfen mit dem Tor-Browser

Wer keinerlei Spuren im Netz hinterlassen will, der muss anonym surfen. Besonders einfach gelingt das mit dem Tor-Browser. Hier werden Webseiten über 3 zufällige Server geladen, was die Rückverfolgung unmöglich macht. Darüber hinaus bietet der Tor-Browser weitere Extras für den Datenschutz. (mehr …)

VPN-Tunnel zum sicheren Übertragen von Daten nutzen

Wer im Internet unterwegs ist, hinterlässt jede Menge Spuren. Anonymität? Fehlanzeige. Jeder Rechner hat zum Beispiel eine eindeutige IP-Adresse. Und jede Webseite, jeder Server, jeder E-Mail-Dienst kann sie sehen und speichern. So lassen sich Profile anfertigen und beispielsweise passende Werbung präsentieren. Internetbenutzer können relativ leicht überwacht und belauscht werden. (mehr …)

Google Chrome: Im Inkognito-Modus Erweiterungen nutzen

Wer auf dem eigenen Rechner keine Surfspuren hinterlassen möchte, surft im Inkognito-Modus. Nachteil der Tarnkappe: nicht nur Cookies und Verlauf, auch die Erweiterungen werden im Inkognito-Modus deaktiviert. Eine kleine Konfigurationsänderng sorgt dafür, dass Add-Ons auch im Tarnmodus funktionieren.

Dazu oben rechts auf den Schraubenschlüssel und dann auf “Tools” sowie “Erweiterungen” klicken. In der Add-On-Liste gibt es bei jeder installierten Erweiterung das Kontrollkästchen “Im Inkognito-Modus zulassen”. Darüber lässt sich gezielt steuern, welche Erweiterung auch im anonymen Modus weiter genutzt werden kann. Damit die Funktion des Inkognito-Modus nicht untergraben wird, sollten aber nur Erweiterungen genutzt werden, die keine Klicks oder Surfspuren speichern.