27.06.2016 | Windows
Bei manchen Monitoren ist die Schrift arg klein – und dadurch entsprechend schlecht lesbar. Mit einer besonderen Einstellung für die DPI-Zahl sind die Inhalte besser zu erkennen.
Um die Schrift auf dem Desktop und in Fenstern von Windows 7 besser lesbar zu machen, klickt man zunächst mit der rechten Maus-Taste auf eine freie Stelle des Desktops. Jetzt auf Anpassen und dann auf Anzeige, Text-Größe festlegen klicken.
Nun hat man die Auswahl zwischen verschiedenen Zoom-Stufen für den Text. Maximal kann hier der Wert 200 festgelegt werden. Zum Schluss wird auf OK, Übernehmen und dann auf Jetzt abmelden geklickt.
02.05.2016 | Windows
In der Einstellungs-App können Nutzer nur zwischen 100, 125, 150 oder 175% wählen, was die Zoom-Stufe für den Bildschirm anbelangt. Dabei hat das System noch deutlich mehr auf dem Kasten. Mit einem Trick kann jeder beliebige DPI-Wert festgelegt werden.
Dazu wird die System-Steuerung genutzt. Sie lässt sich per Rechts-Klick auf den Start-Button und Auswahl des entsprechenden Eintrags öffnen. Danach oben in das Such-Feld den Begriff DPI eingeben. Jetzt in den Ergebnissen auf Anzeige klicken.
Nun folgt im beschreibenden Text ein Klick auf eine benutzerdefinierte Skalierungs-Stufe festlegen. Im daraufhin sichtbaren Fenster lässt sich der Schieber wie gewünscht einstellen, um die zugehörige Zoom-Stufe festzulegen. Nach der Ab- und erneuten Anmeldung ist die Sache erledigt.
08.08.2015 | Windows
In Windows 10 kann Text in einigen oder gar allen Programmen unter Umständen verschwommen aussehen. Das kann passieren, wenn man einen Monitor mit hoher Auflösung verwendet. Durch Ändern einer Einstellung kann das Problem behoben werden.
Tritt das Problem nur in einer einzelnen App auf, klickt man mit der rechten Maustaste auf das Programmsymbol und wählt dann die „Eigenschaften“. Jetzt zum Tab „Kompatibilität“ navigieren und dort den Haken bei „Skalierung bei hohem DPI-Wert deaktivieren“ setzen, bevor man unten auf „OK“ klickt.
Sind gar alle Apps von dem verschwommenen Text betroffen, wird auf „Start, Einstellungen, System, Bildschirm“ und zieht den Schieber „Größe von Text, Apps und anderen Elementen“ weiter nach links. Die Einstellung „100%“ (ganz links) könnte allerdings zu klein sein. Am besten, man probiert verschiedene Varianten aus.
25.04.2015 | Hardware
Mit einem Drucker kann heutzutage jeder seine ganz persönlichen Erinnerungsbilder und Urlaubsfotos zu Papier bringen. Woran kann es liegen, wenn der Ausdruck dann doch nicht so toll aussieht, wie man sich das vorgestellt hat?
Hier gibt es drei Ansätze, um eine bessere Druckqualität zu erreichen:
- Die erste Idee ist, die Auflösung im Treiber zu erhöhen. Meist ist ein Standardwert von 150 oder 300 dpi eingestellt, für Fotos empfehlen sich mindestens 600 dpi.
- Wenn die Tinte auf dem Papier verläuft, sollte man speziell beschichtetes Fotopapier verwenden, das für Tintenstrahldrucker geeignet ist.
- Im Fachhandel gibt es für bestimmte Drucker besondere Foto-Tinte, mit der beim Ausdrucken von Bildern die besten Ergebnisse erzielt werden.
14.08.2014 | Software
Sie haben in GIMP eine Illustration erstellt und brauchen nun eine PDF-Version der Datei? Das hat den Vorteil, dass andere das Dokument öffnen können, ohne GIMP zu haben. Auch in der Druckvorstufe werden häufig PDFs gebraucht. Wie gehen Sie vor?
Um ein GIMP-Bild als PDF-Dokument zu exportieren, legen Sie zunächst die Auflösung fest. Dazu öffnen Sie die Grafik in GIMP und klicken dann auf „Bild, Druckgröße…“. Stellen Sie dann die gewünschte Größe in Zentimetern, Millimetern oder Zoll ein. Bestätigen Sie die Änderung, indem Sie auf „OK“ klicken.
Die Grafik lässt sich jetzt mit wenigen Schritten im PDF-Dateiformat exportieren. Klicken Sie auf „Datei, Exportieren als…“. Dann den korrekten Ordner wählen und oben einen Dateinamen mit .pdf am Ende eintippen. Zum Schluss klicken Sie unten rechts auf „Exportieren“.