Schlaf, Mac, schlaf!

Schlaf, Mac, schlaf!

Damit der Mac schlafen geht, muss man nicht unbedingt dabei sein. Stattdessen kann er das auch automatisch, nach Zeitplan.

Um die Automatik für den Schlaf-Modus und das Herunterfahren von macOS einzustellen, die folgenden Schritte ausführen:

  1. Zunächst auf Apfel, System-Einstellungen … klicken.
  2. Hier zum Bereich Energie sparen wechseln.
  3. Nun unten rechts auf den Zeitplan-Button klicken.
  4. Dort lässt sich festlegen, an welchem Tag und zu welcher Zeit der Mac etwa schlafen gehen soll.

Mit diesen Optionen kann übrigens auch festgelegt werden, ob und wann der Mac automatisch hochfahren soll. Das funktioniert aber nur bei Netz-Betrieb.

Windows 7: Druckaufträge löschen

Windows 7: Druckaufträge löschen

Wenn der Drucker streikt oder Papierstau verursacht, sollte man als Erstes den wartenden Auftrag aus dem PC löschen. So vermeidet man doppelte Ausdrucke, die nur Tinte vergeuden. Wir zeigen, wie sich in Windows 7 Dokumente aus dem Spooler löschen lassen.

Um unter Windows 7 einzelne Druckaufträge zu löschen, sind die folgenden Schritte nötig:

  1. Als Erstes auf Start, Systemsteuerung klicken.
  2. Nun zum Bereich Drucker wechseln.
  3. Hier mit der rechten Maustaste auf den Drucker klicken, dessen Aufträge bearbeitet werden sollen.
  4. Jetzt im Kontext-Menü die Warteschlange anzeigen.
  5. Dann mit der rechten Maustaste auf das Dokument klicken und aus dem Menü die Funktion Abbrechen aufrufen.

Druck-Auftrag ohne Windows löschen

Druck-Auftrag ohne Windows löschen

Wird ein zu druckendes Dokument aus der Druck-Warteschlange von Windows entfernt, stört das den Drucker oft nicht sonderlich – er druckt einfach weiter. Lästig, aber meist nicht zu ändern. Mit einem Trick kann der Auftrag direkt beim Drucker gelöscht werden.

Hier die nötigen Schritte, um einen Druck-Auftrag außerhalb von Windows von dem Gerät zu entfernen:

  1. Als Erstes sollte man das Drucker-Kabel abziehen.
  2. Jetzt wird der Drucker ausgeschaltet.
  3. Dann 10 Minuten warten.
  4. Nachdem er wieder eingeschaltet wurde, sollte die Druck-Warteschlange leer sein.
  5. Nun noch warten, bis der Drucker sich korrekt initialisiert hat, und dann das Kabel zum PC wieder anstecken.

Windows 10: Druck-Aufträge löschen

Windows 10: Druck-Aufträge löschen

Manchmal druckt man etwas Falsches, oder der Drucker funktioniert nicht so wie gewünscht. In diesem Fall löscht man den abgesendeten Druck-Auftrag am besten aus der Liste. Das geht mit wenigen Klicks.

Am einfachsten lassen sich Druck-Aufträge in Windows 10 über die Einstellungs-App entfernen. Hier die nötigen Schritte im Einzelnen:

  1. Als Erstes auf Start, Einstellungen, Geräte klicken.
  2. Dort in der Liste den Drucker markieren, für den ein Auftrag gelöscht werden soll.
  3. Von hier aus lässt sich die Drucker-Warteschlange öffnen.
  4. Dann das betreffende Dokument auswählen und mit Abbrechen entfernen.

Dateien per Bluetooth empfangen

Dateien per Bluetooth empfangen

Viele Notebooks verfügen neben einem integrierten WLAN-Adapter auch über ein Bluetooth-Modul. Damit lassen sich nicht nur problemlos drahtlose Kopfhörer anschließen, sondern auch Dateien mit anderen Geräten austauschen.

Wer in Windows 10 eine Datei über Bluetooth von einem Handy oder einem anderen Computer empfangen möchte, sucht zuerst den Funk-Schalter am Gehäuse des Notebooks und aktiviert diesen. Dann auf Start, Einstellungen, Geräte, Bluetooth klicken und hier den Bluetooth-Schalter einschalten.

Nun in der Geräte-Liste das Gerät auswählen, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll. Dazu evtl. am anderen Gerät Bluetooth aktivieren, nach Geräten suchen und den Windows 10-PC antippen. Nach erfolgter Code-Abfrage sind die Geräte gekoppelt.

Jetzt am PC im Einstellungs-Fenster rechts auf Dateien senden oder empfangen klicken und im Assistenten den Empfangs-Modus auswählen. Nun können eine oder mehrere Dateien vom anderen Gerät aus an den Windows 10-Computer übertragen werden. Zum Schluss am PC noch festlegen, wo die Daten abgelegt werden sollen.

Maximale Helligkeit des Bildschirms

Maximale Helligkeit des Bildschirms

In modernen Windows-Versionen hat Microsoft eine Funktion namens „Adaptive Helligkeit“ eingebaut. Die erkennt über Sensoren automatisch, wie hell oder dunkel die Umgebung gerade ist, und passt die Helligkeit des Monitors automatisch daran an. Das Problem: Ist die adaptive Helligkeit aktiviert, arbeitet der Bildschirm nicht mit der vollen Leuchtkraft.

Besonders praktisch ist die adaptive Anpassung der Helligkeit, wenn es darauf ankommt, die Laufzeit des Akkus zu verlängern. Denn der Monitor ist einer der Haupt-Verbraucher bei tragbaren Geräten.

Wer die adaptive Helligkeit abstellen will, klickt auf Start, Einstellungen, System, Netzbetrieb und Energiesparen, Zusätzliche Energie-Einstellungen, Energiesparplan-Einstellungen ändern, Erweiterte Energie-Einstellungen ändern und sucht dann in der Liste den Eintrag Bildschirm, Adaptive Helligkeit aktivieren. Hier zumindest bei Netz-Betrieb die Funktion auf Aus stellen.

Windows 10: Verschiedene Auflösungen pro Monitor

Windows 10: Verschiedene Auflösungen pro Monitor

Je nach Größe eines Bildschirms muss eine kleinere oder größere Auflösung eingestellt werden, damit die Inhalte gut zu erkennen sind. Die einzelnen Auflösungen lassen sich in Windows 10 über einen Umweg konfigurieren.

Zunächst wird der Zweit- oder Dritt-Bildschirm an den PC angeschlossen. Dann einschalten und warten, bis der Desktop auf allen Monitoren zu sehen ist. Jetzt auf Start, Einstellungen, System, Bildschirm klicken. Dann weiter nach unten scrollen und die erweiterten Einstellungen aufrufen.

Hier nun den Monitor auswählen, für den die Auflösung angepasst werden soll. Je nach eingestelltem Bildschirm erscheinen dann in der Liste der angebotenen Auflösungen unterschiedliche Einträge. Per Klick die passende Auflösung auswählen und nach der Änderung bestätigen, damit sie beibehalten wird.

Magic Mouse 3: Kein Aufladen nötig

Magic Mouse 3: Kein Aufladen nötig

Die drahtlose Apple-Maus „Magic Mouse“ arbeitet mit einem eingebauten Akku. Der sorgt für viele Tage problemloses Arbeiten ohne Aufladen. In der neuesten Version, der Magic Mouse 3, ist überhaupt kein Laden des Akkus mehr nötig, verspricht Apple.

Denn in der Magic Mouse 3 kommt erstmals ein neues Apple-Patent zum Einsatz. Das Prinzip hinter der Maus ohne Aufladung: Der Akku lädt sich selbst auf, und zwar während der Benutzung.

Die Technik dahinter hat man sich bei wartungsfreien Armband-Uhren abgeschaut. Hier sorgt eine sogenannte Unruhe dafür, dass die Bewegungen des Trägers die Feder aufziehen. Ähnlich wird durch die Maus-Bewegungen ein Generator bedient, der den Akku der Maus fortlaufend nachlädt. Eine praktische Sache.

Die Magic Mouse 3 ist ab sofort für 104 Euro im Apple Store zu haben.

Dieses Angebot galt leider nur für den 1. April 2017
und ist daher nicht mehr erhältlich.