Adaptive Helligkeit des Bildschirms in Windows 10 ein- oder ausschalten

Adaptive Helligkeit des Bildschirms in Windows 10 ein- oder ausschalten

Man kennt das vom Handy: Der Monitor wird automatisch heller oder dunkler, je nachdem, wie hell es draußen gerade ist. Die gleiche Funktion gibt es auch in Windows 10. Hier lässt sie sich über die Einstellungen des Energiespar-Plans konfigurieren.

Dazu die erweiterten Optionen für den aktuellen Energiespar-Plan aufrufen, indem man als Erstes mit der rechten Maus-Taste auf den Start-Button klickt und dort die Systemsteuerung aufruft. Dort zum Bereich Hardware und Sound wechseln und dann das Modul Energie-Optionen öffnen.

Hier folgt ein Klick auf den Link Energiesparplan-Einstellungen ändern. Dann ändert man dort die erweiterten Einstellungen. In der daraufhin sichtbaren Liste findet sich unter anderem auch ein Bereich namens Bildschirm, den man aufklappt. Darin die Option Adaptive Helligkeit aktivieren bearbeiten, jeweils getrennt für den Akku- und den Netz-Betrieb.

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Diese iPhones und iPads können auf iOS 10 upgraden

Diese iPhones und iPads können auf iOS 10 upgraden

Kürzlich hat Apple die nächste Version von iOS, dem System für iPhone, iPad und Co., vorgestellt. Allerdings dürfen nicht alle Geräte die Aktualisierung installieren, wenn iOS 10 im Herbst erscheint. Welche Geräte berechtigt sind, haben wir zusammengefasst.

iOS 10 soll die bisher umfangreichste Version des Systems sein. Angeboten wird sie im Herbst aber nur für die folgenden Geräte:

iPhone iPad iPod
  • iPhone
  • iPhone 5
  • iPhone 5c
  • iPhone 5s
  • iPhone 6
  • iPhone 6 Plus
  • iPhone 6s
  • iPhone 6s Plus
  • iPhone SE
  • iPad der 4. Generation
  • iPad Air
  • iPad Air 2
  • iPad Pro (kleine und große Variante)
  • iPad mini 2
  • iPad mini 3
  • iPad mini 4
  • iPod touch der 6. Generation

 

Das iPhone 4S, das iPad mini der ersten Generation, das iPad 2, das iPad der dritten Generation sowie der iPod der 5. Generation – alles Geräte, auf denen iOS 9 läuft – sind also nicht geeignet für iOS 10. Das liegt daran, dass die neue Version den Apple-A5-Prozessor, der in diesen Geräten zum Einsatz kommt, nicht mehr unterstützt.

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Diagnose-Daten immer auf dem Desktop anzeigen

Diagnose-Daten immer auf dem Desktop anzeigen

In Windows 10 gibt es offiziell keine Gadgets mit Side-Bar mehr. Allerdings ist es schon praktisch, wenn wichtige Infos stets auf den ersten Blick zur Stelle sind. Zum Beispiel Daten über den Computer, wie die aktuelle Auslastung des Systems.

Die kostenlose App Sidebar-Diagnostics macht genau das möglich. Mit ihr lassen sich Diagnose-Informationen über die Hardware auf dem Desktop anzeigen. Das Info-Feld lässt sich dabei wahlweise links, rechts oder oben anheften und auf Wunsch ausblenden, wenn andere Fenster aktiv sind.

Nach dem Start von Sidebar-Diagnostics – denn eine Installation ist nicht nötig – kann die Darstellung des praktischen Info-Tools über die Einstellungen an den eigenen Bedarf angepasst werden. Man kann zudem auch festlegen, auf welchem Monitor die Informationen erscheinen sollen. Und optional lassen sich auch Tasten-Kürzel hinterlegen.

GRATIS-Download für Windows 7, 8, 8.1, 10:
https://github.com/ArcadeRenegade/SidebarDiagnostics/releases

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Tasten-Kürzel für die Zwischen-Ablage leichter merken

Tasten-Kürzel für die Zwischen-Ablage leichter merken

Ausschneiden, Kopieren und Einfügen sind häufig benötigte Funktionen in jedem Programm. Über die Tastatur lassen sie sich viel schneller aufrufen. Mit einem Trick kann man sich die zugehörigen Kürzel leichter merken.

  • Die Tasten für die Kürzel zum Ausschneiden, Kopieren und Einfügen liegen in dieser Reihenfolge nebeneinander auf der Tastatur.
  • Ausschneiden nutzt das Kürzel [Strg]+[X] – sieht aus wie eine Schere.
  • Kopieren wird über [Strg]+[C] aufgerufen – Englisch „Copy“ für Kopieren.
  • Einfügen ist per [Strg]+[V] erreichbar – sieht aus wie ein Trichter.
  • Am Mac einfach [cmd] anstelle von [ctrl] nutzen.

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Eigene Buchstaben für USB-Laufwerke vergeben

Eigene Buchstaben für USB-Laufwerke vergeben

Immer, wenn ein USB-Stift an den Computer angesteckt wird, erscheint er mit dem nächsten freien Laufwerk-Buchstaben im Explorer, also nach den internen Festplatten und eventuell vorhandenen DVD-Laufwerken. Wer USB-Speicher besser erkennen will, weist ihnen ihre eigenen Buchstaben zu.

Das geht leichter als gedacht und funktioniert in allen Windows-Versionen identisch. Hier die nötigen Schritte:

  1. Zuerst gleichzeitig [Windows]+[R] drücken, um das Ausführen-Fenster anzuzeigen.
  2. Jetzt diskmgmt.msc eintippen und auf OK klicken.
  3. Damit startet die Datenträger-Verwaltung. Nun muss man warten, bis die Daten über alle Laufwerke geladen wurden.
  4. Dann wird der USB-Stick an den PC angeschlossen. Daraufhin erscheint er mit seinem bisherigen Buchstaben in der Liste.
  5. Nun mit der rechten Maus-Taste auf das Laufwerk klicken und dort die Funktion Laufwerk-Buchstaben und –Pfade ändern aufrufen.
  6. Nun markiert man den bestehenden Buchstaben und kann diesen dann Ändern.

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Maus-Zeiger von OS X und Windows angleichen

Maus-Zeiger von OS X und Windows angleichen

Führt man Windows in einer virtuellen Maschine auf dem Mac aus, ist es irritierend, wenn beim Zeigen auf ein Windows-Fenster nicht der gewohnte schwarze Maus-Zeiger von OS X erscheint, sondern der weiße Windows-Cursor. Das geht auch einfacher.

Denn mit einem Trick kann in Windows ein Maus-Zeiger eingestellt werden, der dem Mac-Cursor viel ähnlicher sieht als der Standard-Zeiger. Hier die nötigen Schritte:

  1. Als Erstes ein Windows-Fenster fokussieren.
  2. Dann die Tasten-Kombination drücken, die [Win]+[R] entspricht. Meist ist dies [Cmd]+[R]. Dadurch erscheint das Ausführen-Fenster.
  3. Hier main.cpl eintippen und mit Klick auf OK bestätigen.
  4. Jetzt zum Tab Zeiger umschalten.
  5. In der Klapp-Liste wird der Eintrag Windows-Schwarz ausgewählt.
  6. Nun noch unten auf OK klicken, dann ändert Windows seinen Maus-Zeiger sofort.

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OS X: Dateien an Bluetooth-Geräte senden

OS X: Dateien an Bluetooth-Geräte senden

Dokumente und Bilder können nicht nur per WLAN und übers Internet mit anderen geteilt werden, sondern auch direkt, zum Beispiel per Bluetooth. Die zugehörigen Funktionen sind in Windows und OS X bereits integriert.

Am Mac muss zunächst in den System-Einstellungen die Bluetooth-Funktion aktiviert sein. Danach oben in der Menü-Leiste auf das Bluetooth-Symbol klicken. Dann im Menü auf Datei an Gerät senden … klicken und danach zu dem Ordner wechseln, der die Datei enthält.

Nach der Bestätigung der gewünschten Datei(en) wird das Gerät ausgewählt, an das die Datei gesendet werden soll. Sind die Geräte noch nicht gekoppelt, kann das jetzt nachgeholt werden. Dann startet die Übertragung, und das System kopiert die Datei per Funk.

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Windows-Smartphone aus der Ferne sperren

Windows-Smartphone aus der Ferne sperren

Hat man sein Handy verloren oder wurde es gestohlen, muss man sichergehen, dass niemand auf die Daten zugreifen kann. Über das Microsoft-Konto lässt sich dazu eine 6-stellige PIN festlegen, mit der man das Gerät dann wieder entsperren kann.

Um die 6-stellige Sicherheits-PIN festzulegen, öffnet man zunächst den Browser und lädt die Website https://account.microsoft.com/, wobei man sich mit der gleichen eMail-Adresse und demselben Kennwort anmeldet, das auch am Handy verwendet wurde.

Jetzt im Bereich Meine Geräte auf den Link Mein Handy finden klicken. Dann folgt ein Klick auf die Schaltfläche Sperren. Nun die gewünschte 6-stellige PIN eintippen.

Tipp: Zusätzlich zu der PIN kann man auch eine Telefon-Nummer sowie einen kurzen Text hinterlegen, der auf dem gesperrten Smartphone angezeigt wird. So weiß ein ehrlicher Finder, wie er oder sie den Eigentümer erreichen kann.

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