Die Skype-App von Windows 8 und 8.1 besteht beim Anmelden auf einem Microsoft-Konto. Sie haben noch ein altes Skype-Konto aus der Zeit vor der Microsoft-Übernahme? Auch dieses lässt sich weiter nutzen. Dazu fügen Sie ihm einfach ein Microsoft-Konto hinzu. Wie? (mehr …)
Von jeher erlaubt Windows das Einloggen durch Eingeben eines Kennworts. In Windows 8 kommen weitere Anmeldeoptionen hinzu: etwa das Anklicken oder Antippen eines Bildcodes. Ebenfalls neu ist der Login mit einem PIN-Code. (mehr …)
Sie haben mehrere Benutzerkonten auf Ihrem Windows-8-Computer eingerichtet? Beim Neustart des PCs sehen Sie im Anmeldebildschirm immer zuerst den Benutzer, der zuletzt angemeldet war. Mit diesem Tipp wird dort sofort die Liste mit allen Benutzern angezeigt. (mehr …)
Sie verwenden mehrere E-Mail-Konten beim Google-Maildienst Gmail? Anstelle sie alle zur Mail-App von iOS hinzuzufügen, probieren Sie doch mal die offizielle Gmail-App. Denn hier wird die Verwaltung von mehreren Accounts sehr einfach. (mehr …)
Wie andere Browser unterstützt auch der Internet Explorer das Abspeichern von Kennwörtern. Das hilft beim Einloggen in häufig verwendete Seiten. Mit der Zeit sammeln sich aber immer mehr veraltete oder nie verwendete Zugangsdaten im IE-Tresor an. Dann kommt die Zeit, diese Karteileichen auszudünnen. (mehr …)
Wenn Sie einen Computer mit Windows 8 hochfahren, landen Sie immer erst auf dem Sperrbildschirm. Sie möchten, dass beim Einschalten immer sofort die Startseite angezeigt wird, sodass Sie sich nicht einloggen müssen? Das können Sie mit wenigen Klicks einstellen. (mehr …)
Bei einem normalen Login im Netz muss der Benutzer eine Kombination aus Benutzernamen und Passwort eingeben. Stimmen die Daten, bekommt er Zugang zum Onlinekonto. Bei der sogenannten Zwei-Wege-Authentifizierung ist das anders. Hier kommt zusätzlich das Handy des Benutzers ins Spiel.
Will sich der Benutzer bei einem Onlinedienst anmelden, muss er nach wie vor Benutzernamen und Passwort eingeben. Aber das reicht nicht: Darüber hinaus ist die Eingabe eines Sicherheitscodes erforderlich. Eine Art TAN, die der Onlinedienst beim Login aufs Handy schickt oder die direkt im Smartphone erzeugt wird, etwa durch eine entsprechende App. Nur wenn die TAN korrekt eingegeben wird, bekommt man Zugang zum Omlinekonto.
Datendiebe haben so kaum eine Chance. Geklaute Passwörter verlieren ihren Schrecken. Denn selbst wenn einem Hacker Benutzername und Passwort in die Hände fallen: Ohne TAN kann er sich nicht einloggen. Der automatisch erzeugte Sicherheitscode aber landet immer im Handy des Benutzers. Der Datendieb kann die TAN nicht sehen und bleibt erfolglos.
Die Eingabe der zusätzlichen TAN ist nicht bei jedem Login erforderlich, sondern immer nur dann, wenn ein neues Gerät benutzt wird. Egal ob PC, Notebook, Tablet, Smartphone oder Internet-Terminal in einem öffentlichen Bereich: Ohne individuelle TAN läuft gar nichts. Wer möchte, kann ein Gerät aber für Weile als „sicher“ einstufen. Dann muss man für einige Tage keine neue TAN beim Login eingeben, sondern wie bislang nur Benutzername und Passwort. Praktisch für den eigenen PC zu Hause.
Das sichere Login wird mittlerweile von vielen Onlinediensten unterstützt, darunter Facebook, bei Google, in der Dropbox, bei Twitter und einigen anderen. Wer das sichere Login benutzen möchte, muss die Funktion aber in den Einstellungen oder Optionen seines Onlinediensts ausdrücklich aktivieren und dort auch die eigene Handynummer eintragen. Der zusätzliche Service ist bei allen Onlinediensten kostenlos.
Accounts bei großen Dienst-Anbietern, wie Twitter, Facebook oder Apple, werden nicht selten gehackt. So erhalten Hacker unberechtigt Zugriff auf die Konten anderer Leute. Sie können aber etwas für die Sicherheit Ihrer Apple-ID tun. Denn auf eins können die Hacker nicht zugreifen: auf Ihr Smartphone. (mehr …)