Safer Internet Day 2014: Ein Ding für mehr Sicherheit tun

Safer Internet Day 2014: Ein Ding für mehr Sicherheit tun

Am Safer Internet Day 2014 (11. Februar) sollten Sie sich besonders Gedanken über Ihre Sicherheit im Netz machen. Was können Sie konkret tun, um im Web sicherer zu sein? Eine einzige Änderung kann bereits viel ausmachen.

Denn alles, was Sie innerhalb Ihrer täglichen Routine für mehr Sicherheit tun, verbessert diese erheblich. „Tu 1 Ding“, so heißt auch die Microsoft-Initiative zum Safer Internet Day. Auf der Webseite www.microsoft.com/security/saferonline können Sie mit anderen teilen, was Sie persönlich für die Verbesserung der Sicherheit tun. Hier einige Vorschläge:

  • Sichern Sie Ihre Geräte und Onlinekonten, indem Sie sichere Kennwörter verwenden. Ihr Handy sollte mit einem PIN-Code gesichert sein, den Sie nirgendwo sonst nutzen.
  • Führen Sie Zahlungen und das Einsehen von schutzwürdigen Infos wie Bankkonten nur über sichere Netzwerke aus. Der öffentliche Hotspot am Bahnhof oder Flughafen zählt nicht dazu.
  • Finden Sie heraus, was das Internet über Sie weiß. Sorgen Sie dann dafür, dass diese Informationen ein positives Bild über Sie ergeben. Und: Was keiner wissen darf, gehört nicht in den Computer getippt.
  • Schützen Sie Ihr soziales Umfeld, zum Beispiel mit den Datenschutz-Einstellungen. Damit lässt sich festlegen, wer auf welche Infos zugreifen darf, etwa in sozialen Netzwerken. Denken Sie VOR dem Veröffentlichen und BEVOR Sie Freundschafts-Anfragen annehmen.

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Sichere Passwörter mit Safari in OSX erstellen

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Passwörter mit iCloud speichern

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Adobe muss einräumen: Daten von 38 Millionen Kunden gehackt

Adobe muss einräumen: Daten von 38 Millionen Kunden gehackt

Anfang Oktober hat Adobe seine Kunden gewarnt: Hacker sind an die Daten von drei Millionen Kunden gekommen. Die Kunden wurden darüber informiert. Doch nun musste Adobe die Zahl der betroffenen Kunden erheblich korrigieren: Statt drei Millionen Kundendaten sind es offensichtlich 38 Millionen Kundendaten, die Hacker erbeuten konnten.

Laut Adobe sind Benutzernamen und verschlüsselte Passwörter abgegriffen worden, nicht jedoch Konto- oder Bezahldaten. Adobe hat alle betroffenen Kunden informiert und die Passwörter zurückgesetzt, damit die Kriminellen sich nicht in die Adobe-Konten anmelden können.

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