14.02.2014 | Tipps
Passwortmanager sind eine praktische Sache: Anstelle sich die Zugangsdaten für jede einzelne Webseite zu merken, brauchen Sie nur noch ein Masterkennwort. Per Browser-Add-On werden die jeweiligen Login-Daten dann automatisch eingetippt. Mehr Sicherheit gibt’s, wenn Sie LastPass mit Ihrem Handy verknüpfen.
Denn dann nutzt es einem Angreifer nichts, wenn er Ihr LastPass-Tresorkennwort knackt. Denn für jede Anmeldung brauchen Sie ja immer Ihr Handy. Um diese 2-Faktor-Authentifizierung einzurichten, öffnen Sie Ihren Browser und klicken auf das LastPass-Symbol, um sich einzuloggen. Anschließend folgt ein erneuter Klick auf das LastPass-Symbol, wodurch das Menü angezeigt wird, in dem Sie auf „Mein LastPass Tresor“ klicken.
In der linken Seitenleiste klicken Sie nun auf „Einstellungen“ und schalten dann zum Bereich „Arten der mehrstufigen Anmeldung“. Markieren Sie die Option „Google Authenticator“, und scannen Sie anschließend den QR-Code mit Ihrem Smartphone. Sobald Sie unten bei „Google Authenticator Authentifizierung“ auf „Aktiviert“ stellen und per Klick auf „Aktualisierung“ speichern, ist die zusätzliche Sicherheit aktiviert.
11.02.2014 | Tipps
Am Safer Internet Day 2014 (11. Februar) sollten Sie sich besonders Gedanken über Ihre Sicherheit im Netz machen. Was können Sie konkret tun, um im Web sicherer zu sein? Eine einzige Änderung kann bereits viel ausmachen.
Denn alles, was Sie innerhalb Ihrer täglichen Routine für mehr Sicherheit tun, verbessert diese erheblich. „Tu 1 Ding“, so heißt auch die Microsoft-Initiative zum Safer Internet Day. Auf der Webseite www.microsoft.com/security/saferonline können Sie mit anderen teilen, was Sie persönlich für die Verbesserung der Sicherheit tun. Hier einige Vorschläge:
- Sichern Sie Ihre Geräte und Onlinekonten, indem Sie sichere Kennwörter verwenden. Ihr Handy sollte mit einem PIN-Code gesichert sein, den Sie nirgendwo sonst nutzen.
- Führen Sie Zahlungen und das Einsehen von schutzwürdigen Infos wie Bankkonten nur über sichere Netzwerke aus. Der öffentliche Hotspot am Bahnhof oder Flughafen zählt nicht dazu.
- Finden Sie heraus, was das Internet über Sie weiß. Sorgen Sie dann dafür, dass diese Informationen ein positives Bild über Sie ergeben. Und: Was keiner wissen darf, gehört nicht in den Computer getippt.
- Schützen Sie Ihr soziales Umfeld, zum Beispiel mit den Datenschutz-Einstellungen. Damit lässt sich festlegen, wer auf welche Infos zugreifen darf, etwa in sozialen Netzwerken. Denken Sie VOR dem Veröffentlichen und BEVOR Sie Freundschafts-Anfragen annehmen.
10.01.2014 | Tipps
Immer wenn Sie im IE11 ein Kennwort eintippen, etwa zum Einloggen auf einer Webseite, erscheint rechts ein Passwort-anzeigen-Knopf. Damit decken Sie die Punkte auf und sehen das eingegebene Kennwort. Sie wollen diese Einblend-Möglichkeit aus Sicherheitsgründen abschalten? Nichts leichter als das. (mehr …)
18.12.2013 | Tipps
Je einfacher ein Passwort ist, desto leichter lässt es sich erraten oder hacken. Deswegen sollten Ihre Passwörter sicher sein. Das Problem: Sichere Kennwörter kann man sich schwer merken. Der Safari-Browser von OSX kann in Mavericks Passwörter für Sie erzeugen und sicher in der iCloud abspeichern. (mehr …)
18.12.2013 | iOS
In OSX Mavericks und iOS 7 hat Apple die Möglichkeit hinzugefügt, Passwörter in Ihrem iCloud-Speicher abzulegen, anstelle sie nur auf der lokalen Festplatte zu belassen. Wir zeigen, wie Sie den iCloud-Schlüsselbund einschalten und nutzen. (mehr …)
21.11.2013 | Tipps
Eigentlich sollte spätestens die aktuelle Schnüffelaffäre der Geheimdienste deutlich gemacht haben: Wer im Internet nicht belauscht, ausspioniert oder womöglich beklaut werden möchte, der muss sich schützen. Doch nun das: Laut einer aktuellen Studie verwenden 28 Prozent der Deutschen keinen Virenschutz, um sich vor Viren, Trojanern und Kriminellen zu schützen. (mehr …)
31.10.2013 | Tipps
Anfang Oktober hat Adobe seine Kunden gewarnt: Hacker sind an die Daten von drei Millionen Kunden gekommen. Die Kunden wurden darüber informiert. Doch nun musste Adobe die Zahl der betroffenen Kunden erheblich korrigieren: Statt drei Millionen Kundendaten sind es offensichtlich 38 Millionen Kundendaten, die Hacker erbeuten konnten.
Laut Adobe sind Benutzernamen und verschlüsselte Passwörter abgegriffen worden, nicht jedoch Konto- oder Bezahldaten. Adobe hat alle betroffenen Kunden informiert und die Passwörter zurückgesetzt, damit die Kriminellen sich nicht in die Adobe-Konten anmelden können.
12.10.2013 | Tipps
Aus Sicherheitsgründen wird in Passwortfeldern nie angezeigt, was Sie eingegeben haben. Sie möchten vor dem Absenden eines Web-Formulars nachsehen, ob das getippte Kennwort stimmt? Das geht im IE10 sehr einfach. (mehr …)