Twitter verzichtet auf Chronologie in Time-Line

Twitter verzichtet auf Chronologie in Time-Line

Normalerweise erscheinen Tweets in der Timeline chronologisch sortiert: Die neuesten ganz oben, die älteren weiter unten. Doch gerade experimentiert der Nachrichtendienst mit einer ganz neuen Art der Timeline: Tweets werden nicht chronoligisch geordnet, sondern nach Relevanz sortiert. Das soll höhere Klickraten bringen und nützlich sein. (mehr …)

Twitter Momente: Nachrichten einfacher verfolgen

Twitter Momente: Nachrichten einfacher verfolgen

Wer auf Twitter aktiv ist, tut dies nicht selten, um auf dem aktuellen Stand zu einem Nachrichtenthema zu bleiben. Mit Twitter Momenten wird das jetzt noch einfacher.

Twitter Momente ist für die Webversion und am Handy verfügbar und fasst trendige Themen aus verschiedenen Kategorien zusammen. Dazu genügt ein Fingertipp auf das Blitz-Symbol in der Menüleiste der Twitter-Website oder –App.

Auf dem Tab „Heute“ finden sich dann Zusammenfassungen von Geschichten, über die man gerade auf Twitter spricht. Wer sich für eine bestimmte Sparte interessiert, etwa „Sport“, kann die Nachrichten danach filtern. Jeder Moment beinhaltet Tweets zum jeweiligen Thema und wird automatisch aktualisiert, wenn neue Elemente eintreffen. Will man für einen Moment Mitteilungen erhalten, kann man diesem auch folgen.

Twitter Momente steht innerhalb der nächsten Zeit für alle Twitter Nutzer zur Verfügung, den Anfang machen die USA.

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Kostenlos eine Umfrage auf Twitter starten

Kostenlos eine Umfrage auf Twitter starten

Wenn man wissen will, was die eigenen Twitter-Follower denken, ist eine Umfrage genau das richtige. Einfach eine Frage stellen und zwei Antwort-Möglichkeiten vorgeben – so einfach geht das!

Nutzer können Umfragen über die mobilen Twitter-Apps und über die Website erstellen. Hier die nötigen Schritte am Computer:

  1. Zunächst die Website twitter.com laden.
  2. Jetzt in das Textfeld „Was gibt’s Neues?“ den Frage-Text eingeben.
  3. Darunter folgt ein Klick auf „Umfrage“.
  4. Nun lassen sich die zwei Antwort-Varianten eintippen.

Nach dem Klick auf „Twittern“ haben die Follower sowie andere Nutzer 24 Stunden lang Zeit zu antworten. Alle Antworten werden anonym gesammelt und nach dem Abstimmen prozentual angezeigt.

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Periscope-Nutzer einzeln stumm schalten

Periscope-Nutzer einzeln stumm schalten

Periscope ist der Twitter-Dienst zum Übertragen und Ansehen von Livestreams per Handy. Wer sich bei Periscope registriert, folgt damit automatisch den gleichen Leuten wie bei Twitter selbst. Dadurch bekommt man aber auch Benachrichtigungen von langweiligen Periscope-Nutzern. Deswegen kann man solche Leute auch stummschalten.

Dazu wird die Periscope-App für iOS als Erstes geöffnet. Nun schaltet man zum Tab „Personen“ und dann oben auf den Button zum eigenen Profil. Hier findet sich eine Liste der Personen, denen man folgt („Folge ich“). Für jeden Nutzer erscheint dann ein Kärtchen, unter anderem mit einem „Stummschalten“-Button.

Das Aktivieren der Stummschalten-Funktion bewirkt, dass man für Live-Videos dieses Nutzers keinerlei Mitteilungen mehr angezeigt bekommt.

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Tweets mit eigenem Kommentar zitieren

Tweets mit eigenem Kommentar zitieren

Wer eine fremde Twitter-Meldung an die eigenen Follower weitergeben will, nutzt dafür die Retweet-Funktion. Ab sofort können Twitter-Nutzer dabei auch ihre eigenen Kommentare hinzufügen – den Tweet sozusagen zitieren.

Die neue Funktion erscheint zunächst in der Web-Version und in der iOS-App von Twitter, später auch in der Android-Variante. Um einen Tweet zu zitieren, zunächst www.twitter.com öffnen und sich, falls nötig, einloggen. Anschließend unter dem betreffenden Tweet auf das Retweet-Symbol klicken oder tippen.

Jetzt erscheint ein Kommentarfeld. Wer den Tweet bloß retweeten will, klickt ohne Eingabe eines Kommentars auf „Retweet“. Um einen Text zum Zitat hinzuzufügen, den gewünschten Kommentar eintippen und dann auf „Twittern“ klicken.

twitter-zitieren

#UseMeInstead

Polizeibrutalität ist in den USA im Augenblick ein großes Thema. Es häufen sich gerade die Fälle von Polizeibeamten, die unbewaffnete oder jugendlische Menschen erschießen – ohne erkennbare Not. Oder bei Verhaftungen unangemessene Härte walten lassen. Doch jetzt wühlt das Netz eine andere Form von Gewalt auf.

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Twitter führt 30 Sekunden Videos ein

Twitter führt 30 Sekunden Videos ein

Videos sind derzeit das große Thema. Alle Onlinedienste stürzen sich darauf, selbst Fotodienste wie Instagram bieten mittlerweile die Möglichkeit, Videos zu verteilen. Auch Facebook versucht Videos stärker für sich zu nutzen. Twitter wiederum hat jetzt eine neue Videofunktion eingeführt: Ab sofort kann jeder Twitter-User bis zu 30 Sekunden lange quadratische Videos in Tweets einbetten und die Videos direkt aus der Twitter-App heraus versenden. (mehr …)