25.07.2016 | Windows
Wer die Microsoft-Cloud OneDrive nicht nutzen will, kann sie unsichtbar machen. Ist einem das noch nicht genug, lässt sich OneDrive auch für den gesamten Computer abstellen. Das funktioniert mit Windows 10 Pro und den Gruppen-Richtlinien.
- Zunächst [Win]+[R] drücken, gpedit.msc eintippen und auf OK klicken.
- Jetzt links zum Bereich Computer-Konfiguration, Administrative Vorlagen, Windows-Komponenten, OneDrive wechseln.
- Rechts doppelt auf den Eintrag Verwendung von OneDrive für die Datei-Speicherung verhindern klicken.
- Nun die Option Aktiviert auswählen und mit OK bestätigen.
25.07.2016 | Windows
Nicht jedem ist wohl bei dem Gedanken, dass Windows 10 die eigenen, privaten Daten direkt online, in der Microsoft-Cloud, speichern möchte. Wer lieber ganz auf OneDrive verzichten will, kann die Funktion auch gänzlich abschalten.
Zunächst unten rechts in der Ecke auf den Pfeil nach oben klicken, sodass die Programm-Icons angezeigt werden. Nun mit der rechten Maustaste auf das Wolken-Symbol und dann auf Einstellungen klicken. Auf dem Tab Einstellungen alle Haken entfernen, dann zum Tab Automatisch speichern wechseln und hier Dokumente und Bilder auf Nur dieser PC ändern. Auch die Screen-Shot-Funktion unten abschalten. Jetzt zum Tab Konto wechseln und dort auf Verknüpfung aufheben klicken.
Im Anschluss den Explorer öffnen und links auf den Eintrag OneDrive mit der rechten Maustaste klicken. Dann die Eigenschaften aufrufen. Hier die Option Versteckt aktivieren und mit OK bestätigen. Jetzt unten rechts nochmals mit der rechten Maustaste auf das Wolken-Symbol klicken und OneDrive beenden – fertig!
25.07.2016 | Tipps
Bilder, die sich verändern, wenn man mit der Maus darüberfährt, nennt man Roll-Over-Bilder. Damit lassen sich Produkt-Bilder oder andere Inhalte für Besucher interaktiver machen. Wer auf seiner eigenen Webseite ebenfalls Roll-Over-Bilder einsetzen möchte, muss dazu nicht selbst Code erstellen.
Mit dem Roll-Over-Tool von FreshInbox ist das gar kein Problem. Zuerst braucht man dazu die beiden (gleich großen) Bilder, die sich abwechseln sollen. Das eine erscheint, wenn die Maus nicht auf dem Bild steht, und das andere wird angezeigt, sobald man mit der Maus über die Grafik fährt. Die Bilder lädt man dann in die Cloud hoch, sodass man für beide Bilder URLs hat (etwa bei ImgUr oder in Dropbox).
Nun zum Roll-Over-Tool wechseln, hier die beiden Grafik-URLs sowie die Maße eingeben. Zudem kann noch eine Link-Adresse angegeben werden, die beim Anklicken geladen wird. Nach Klick auf Generate werden die Vorschau und der passende Code erzeugt.
25.07.2016 | macOS
Evernote ist zwar weit verbreitet, wenn es um die schnelle Erfassung von Notizen aus verschiedenen Quellen geht. Wegen der geänderten Angebote von Evernote sehen sich viele nach Alternativen um. Und in der Tat gibt es diese auch – zum Beispiel in macOS integriert.
Die Übertragung von Notizen aus Evernote in die Notizen-App von Apple ist Sache weniger Schritte. Dazu sollte die Evernote-App auf dem Mac installiert sein.
Zuerst werden die Daten aus Evernote exportiert. Zu diesem Zweck markiert man in Evernote alle Notizen. Dann auf Datei, Notiz exportieren klicken. Hier das Format Evernote XML auswählen (ENEX).
Nun in der Notizen-App von macOS auf Datei, Notizen importieren … klicken und die soeben exportierte ENEX-Datei auswählen. Sodann erscheinen die importierten Daten in der Notizen-App.
19.07.2016 | Social Networks
Bei vielen kommen neben wichtigen eMails vor allem Benachrichtigungen des sozialen Netzwerks Facebook an. Dem einen gefällt ein Beitrag, die andere hat einen Kommentar geschrieben… jedes Mal eine eMail. Das muss nicht sein.
Denn Facebook schickt Hinweise zu Neuigkeiten bei den Bekannten nicht nur per eMail raus, sondern sammelt diese auch direkt in der Web-Oberfläche. Dort sind sie mit einem Klick auf den Globus oben rechts abrufbar – und zwar dann, wenn man dafür auch Zeit hat und wenn es nicht zulasten des mobilen Internet-Limits geht.
Aus diesem Grund darf man sich ruhig trauen, mehr Ruhe in die ständig nervenden eMails von Facebook zu bringen. Das geht sehr leicht: Zunächst öffnet man eine dieser Benachrichtigungen. Dann darin ganz nach unten scrollen. Im kleinen Text findet sich dort unter anderem auch ein Link zum Abbestellen. Ein Klick, und schon herrscht ein wenig mehr Ruhe.
11.07.2016 | Tipps
…das ist mit dem Internet ganz leicht zu erklären. Denn viele Menschen reagieren feinfühlig auf Änderungen des Wetters – und der Mond-Phasen. In welchem Viertel der Mond aktuell steht, lässt sich interaktiv herausfinden.
Auf der Webseite www.computus.de/mondphase/mondphase.htm wird, ohne irgendein Plug-In, die aktuelle Mond-Phase live ausgerechnet. Hier lässt sich ablesen, wann der nächste Vollmond ist.
Übrigens: Wer auf der Seite weiter nach unten scrollt, findet hier auch nähere Infos zum Auf- und Untergang von Sonne und Mond sowie interessante Daten, etwa zu den nächsten Sonnen- und Mond-Finsternissen oder auch zur Entfernung des Mondes zur Erde. Eine interaktive Seite, deren Besuch sich immer wieder lohnt.
06.07.2016 | Tipps
Je besser man eMails sortiert, desto leichter findet man sie. Ordner sind ein gutes Mittel zum Sortieren. Auch in Web-Diensten wie Outlook.com kann man Ordner anlegen.
- Zunächst den Browser starten.
- Jetzt zu outlook.com wechseln.
- Nun mit dem Microsoft-Konto anmelden, falls nötig.
- Dann links auf Neuer Ordner tippen oder klicken.
- Als Nächstes den Namen für den Ordner eintippen.
- Zum Schluss [Enter] drücken.
- Schon wartet der neue Ordner in Outlook.com auf Mails.
05.07.2016 | Tipps
Unterwegs, etwa auf Reisen, hat man oft nur ein kleines Notebook oder Tablet zur Hand. Auf diesem fehlen dann natürlich die passenden Tools zur Foto-Bearbeitung. Für schnelle Korrekturen an Bildern reicht aber oft auch eine Software im Browser völlig aus.
Zum Beispiel gibt es die Software BeFunky. Sie bietet alle wichtigen Grund-Funktionen zur Bearbeitung von Fotos direkt im Web-Browser: Neben Zuschnitt und Anpassung der Größe eines Bilders kann der Nutzer mit BeFunky auch die Schärfe, Vignettierung (Abdunklung der Ränder) und einiges mehr einstellen.
Besonders praktisch: BeFunky akzeptiert nicht nur lokal abgespeicherte Dateien, sondern versteht sich auch auf den Import von Fotos aus Cloud-Speichern, etwa Google Drive, Facebook oder Dropbox. Auch der Export ist auf Wunsch in die Cloud möglich.
Tipp: BeFunky funktioniert nur in Browsern, die Unterstützung für Flash bereitstellen.
www.befunky.com